Traumjob und Anti-Traumjob

  • Mein Traumjob ist tatsächlich Grafikdesignerin oder Tierpflegerin, mal schauen.

    Hassen tue ich den Job Ärztin oder Lehrerin.

    Das würde für mich gar nicht in Frage kommen.

  • Ich wäre am Liebsten Biologe (und auf jeden Fall Mathe studieren) in einem spezialisierten Bereich und dann am Liebsten bei einer Uni oder bei der ESA arbeiten/forschen.

    Um nichts auf der Welt will ich Arzt werden.

  • Also mein Traumberuf wäre ja Autorin. Ich liebe Literatur über alles und könnte es mir auch sehr gut vorstellen, als Lektorin oder Übersetzerin zu arbeiten.

    Überhaupt nicht ginge bei mit Alles in Ecke Pflege.

    Some legends are told,
    Some turn to dust or to gold.
    But you'll remember me for centuries.
    And just one mistake,
    is all it will take.
    We'll go down in history.
    Remember me for centuries.

  • Ich hätte wahnsinnig Lust zur Bundeswehr zu gehen. Ursprünglich wollte ich nur Freiwilligen Wehrdienst ableisten, aber mittlerweile würde mich ein Studium bei der Bundeswehr echt interessieren. Ich denke, dass die Kameradschaft dort besonders hoch ist.

    Andererseits weiß ich nicht, ob Körper und Geist das bei mir mitmachen. Und ich bin Einzelkind. Meinen Eltern kann ich das eigentlich überhaupt nicht antun...


    Nie würde ich glaub ich in Richtung Pflege gehen. Täglich jemanden pflegen, der sich nur noch quält... Das geht bei mir nicht.

  • ich wollte schon immer einen Beruf, in dem ich mit Menschen arbeiten kann und ihnen in irgendeiner art und weise helfen kann.

    deshlab hab ich nach dem Abi angefangen Jura zu studieren und nicht mal ein Semester durchgehalten :thumbdown:

    jetzt bin ich mit meinem Pädagogik Studium fast fertig und arbeite neben bei in der Jugendarbeit und hab auch schon Jugendhilfe und Erwachsenenbildung gemacht und ich muss sagen es ist ein Traum :love:

  • Traumberuf ist Tierpfleger oder in der Politik tätig zu werden. Sozialversicherungsmann ist für mich auch ansprechend.


    Mein absoluter Hassberuf ist Maler, wo ich gerade in einer Ausbildung drin stecke und Pflegekraft. Könnte nicht damit leben, sterbende Menschen zu pflegen, da mir Menschen schnell ans Herz wachsen.

  • Mein Traumjob ist Nautiker, oder andere Bereiche in der Seefahrt.


    Ich könnte mir nicht vorstellen, das ganze Jahr in einem Büro zu sitzen und auf einen Bildschirm zu starren

  • Ich liebe es Leute zu unterhalten, obwohl ich ausnahmslos jeden abf*cke. Mein Traumberuf wäre Videospiel Entwickler oder vlt auch Roboter Ingenieur zu werden.

    Der schlimmste Job wäre Bauarbeiter oder Reinigungskraft/Hausmeister.

  • Mein Traumjob ist in einer Verwaltung und schwer zu bekommen. Für eine Ausbildung als Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste mit der Fachrichtung Archiv oder Bibliothek müsste ich jeden Tag 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück fahren.

    Stattdessen habe ich mich jetzt in mehreren Verwaltungen als Verwaltungsfachangestellter beworben und bei ein paar Versicherungen als Sozialversicherungsfachangestellter beworben und hoffe dass es klappt. Was ich auf jeden Fall nicht als Beruf ausüben würde wäre etwas auf der Baustelle oder im Handwerklichen Bereich. Mit zwei linken Händen kommt man dort nicht weit😅

  • Mein Traumjob ist schon seit Jahren Fotografin, obwohl ich erst seit fast einem Monat richtig fotografiere. (also mit einer Spiegelreflexkamera) Aber für kreative Jobs wie Mediendesignerin wäre ich auch offen. Also geht bei mir eher so in die kreative Richtung.


    Was ich mir nie vorstellen könnte wäre was in der Pflege. Meine Mutter hatte mich vor ein paar Jahren mal zu ihr mit auf die Arbeit genommen (sie ist Krankenschwester) und es war der pure Horror für mich. Ich durfte zwar nichts machen aber zugucken hat mir schon gereicht. :'D

  • Ich habe alles andere als klare Vorstellungen darüber, was ich mal machen will. Ich bin echt nicht gut darin, die nächsten Jahre (oder sogar Jahrzehnte) meines Lebens komplett durchzuplanen, und ich sehe da auch gar keinen Sinn drin.
    Mein Plan, den ich seit der 10./11. Klasse hatte, war eigentlich eine Ausbildung als Orthopädietechnik-Mechanikerin, wobei für mich selbst da schon feststand, dass das vermutlich nichts wäre, was ich den Rest meines Lebens machen will. Aber eigentlich kann ich mir das bei keinem Beruf so wirklich vorstellen.
    Daraus ist aber nichts geworden, und weil mir auch kein anderer Ausbildungsberuf eingefallen ist, der mich wirklich interessieren würde, studiere ich jetzt eben. Eigentlich wollte ich Medizintechnik studieren, ich hatte auch mehrere Zulassungen dafür, aber letztendlich habe ich mich dann doch für Mathematische Biometrie entschieden. Die Leute fragen mich immer, was man damit denn später macht, und ich muss ehrlich zugeben, dass ich das selber nicht so ganz genau weiß. Es hat was mit Mathe, besonders Statistik, und ein bisschen mit Medizin/Bio zu tun. Alles Dinge, die ich gerne mag, also probier ichs damit jetzt einfach mal. Wo mich das hinführt und ob ich dieses Studium überhaupt zu Ende bringe oder nach ein paar Semestern doch lieber was anderes machen will, steht in den Sternen. Ich lass es einfach so kommen, wie es kommt.
    Man sieht, meine Berufswahl ist nicht wirklich geradlinig, und das finde ich auch gar nicht schlimm. (Ich fände es eher schlimm, jetzt schon genau zu wissen, wie mein Leben in 10 Jahren aussieht. :D)
    Lieber hab ich am Ende möglicherweise mehrere angefangene Wege hinter mir, als dass ich wegen einer Fehlentscheidung in jungen Jahren mein ganzes Leben lang irgendwas mache, was ich eigentlich überhaupt nicht machen will.

    Kann dir da nur Zustimmen. Ich mache gerade auch ne ausbildung und hatte in letzter Zeit viele Zweifel ob ich den richtigen beruf gewählt habe. Die Antworten auf manche fragen kann man finde ich nicht sofort alle beisammen haben auch wenn man das vllt ganz gerne so hätte weil es einem ne gewisse sicherheit im Leben gibt. Ich glaube dass es gerade als junger erwachsener völlig normal ist Zweifel zu haben und sich nicht immer sicher zu sein. Aber diese Zweifel dürfen einen nicht aufhalten sich selber zu verwirklichen und glücklich zu werden denn darauf kommt es meiner meinung nach im Leben an.

  • Ich wäre gerne ein Manager, weil ich andere gerne herumkommandiere. (Kann ich besonders gut!)
    Oder Psychologe, weil ich eine gute Menschenkenntnis habe.
    Aber für ein Psychologiestudium bin ich zu dumm (für Ersteres wahrscheinlich auch).

    Ich kann mir auch gut vorstellen in einem kleinen Familienbetrieb zu arbeiten, mit wenigen Mitarbeitern und vorwiegend Stammkunden. Ich habe nämlich mal ein Praktikum in einem kleinen Buchladen gemacht und das war eine wirklich schöne Erfahrung. Echt ein anderes Arbeitsklima als in einer dieser unpersönlichen Ketten, wo man ohnehin so gut wie nichts verdient.

    Mein Anti-Traumjob wäre vielleicht Erzieher. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso viele, die ich kenne, eine Erzieherausbildung machen oder Erzieher werden wollen.