Beiträge von Dude1997

    Bibliothekar. Lerne gerade Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste in einer großen Bibliothek, was als Vorstufe des Bibliothekars gilt. Nach der Ausbildung studiere ich dann Bibliothekswissenschaften.


    Ist definitiv ein Beruf für den man Interesse haben muss, sonst ist es eher langeweilig :D

    • Wie groß seid ihr? Ich bin 165 cm groß.
    • Wie wichtig ist euch Körpergröße bei der Partnersuche? Mein Freund ist 170 cm, daher perfekt für mich. Er könnte aber auch kleiner oder größer sein, denn das wäre mir im Endeffekt egal.
    • Welche Größe hätte der ideale Partner? Nicht zu klein oder zu groß- In meinem Fall sind die 170 cm perfekt.
    • Seid ihr zufrieden mit euer Größe? Ja, auch wenn ich oft hochgucken muss. Ich hab eine ziemlich große vorlaute Klappe. Das gleicht sich aus.
    • Denkt ihr, dass Größe heute noch so wichtig ist? Leider ja. Rein gesellschaftlich gesehen gibt es Normen und die sind unbewusst noch da als Idealisisierung.

    Also, ich bin in Behandlung; schon allein wegen Trans. Es ist allgemein bekannt und auch akzeptiert und angenommen, wer und wie ich bin.


    Meine Ausbildung geht noch zwei Jahre, habe aber zusätzlich jetzt schon Gelenkprobleme ( Mache Maler und Lackierer, ein ziemlich körperlich anstrengender Beruf).


    Meine Depressionen werden nicht von meinem sozialen Umfeld ausgelöst, sonder von der Arbeit. Der Druck ist ziemlich hoch, was die Tätigkeiten anbelangt. Gleichzeitig bin ich geistig komplett unterlastet. Sie sind auch erst seit November dermaßen schlimm geworden und die letzten Monate biss ich mich halt durch. Aber hab halt nun mein Maximum erreicht und bin komplett fertig. (Keine Angst, Suizid/ Schnitzen sind keine Optionen. Damit gefährde ich nur meine Transtherapie; sprich die Mastek etc)


    Weiteres Problem: Ich hab verdammt viele Bewerbungen etc geschrieben, aber niemand nimmt jemanden, der gleich am Anfang ( September ist Mastek und Hsytek OP) krank sein wird. Ich wollte für 2018 definitv eine andere Ausbildung anfangen, weiß auch schon welche Richtung etc. Für meine Zukunft ist also gesorgt. Mir bereitet die momentane Situation einfach arg Probleme. Meine Eltern helfen mir schon ,wo es geht. Kündigen kann ich leider nicht, da ich sonst meine Krankenversicherung verliere, kein Geld etc habe. Außerdem kann ich dieses Nichtstun auf Dauer auch net ab :D

    So, ich hab ein aktuelles Problem und ich weiß nicht, ob ich das hier oder im Kummerkasten reinpacken soll:


    Ich bin momentan im 1. bzw. bald im 2. Lehrjahr einer Ausbildung, die mich sowohl körperlich als auch psychisch kaputt macht. Hinzu muss ich sagen, dass ich meine Depressionen allgemein unter Kontrolle hatte. In den letzten Monaten wurde dies aber schlimmer und der Gedanke ab nachsten Lehrjahr ein Tag mehr im Betrieb zu sein, ist für mich sehr schlimm. Spontan kündigen kann ich nun mal nicht, da ich dann meine Krankenversicherung verliere (hab schon bei meiner nachgefragt) und ich dann die Mastek/Hystek im September streichen kann, was ich aber auch nicht aushalten würde. Ich hab die Sorge, dass ich durchdrehe. Bin unkonzentriert bei der Arbeit, was natürlich dann Ärger von meinem Ausbilder nachsichzieht und meine Depressionen verstärkt. Ich habe Fachabitur, sprich auch ein BBS Jahr kann ich nicht machen, da ich ein zu hohen Bildungsabschluss habe... Momentan schreibe ich Bewerbungen für das Jahr 2018, aber ich müsste das Jahr irgendwie überbrückt bekommen.


    Ich bin offen für Ratschläge, Tipps alles, was mir irgendwie helfen könnte.

    Traumberuf ist Tierpfleger oder in der Politik tätig zu werden. Sozialversicherungsmann ist für mich auch ansprechend.


    Mein absoluter Hassberuf ist Maler, wo ich gerade in einer Ausbildung drin stecke und Pflegekraft. Könnte nicht damit leben, sterbende Menschen zu pflegen, da mir Menschen schnell ans Herz wachsen.