Glaubt ihr an Gott?

  • hab eigentlich immer recht viel mit Kirche zu tuen gehabt, aber in letzter Zeit stimme ich nicht mehr mit allen Meinungen überein. Kann Kirche und Homosexualität überhaupt zusammenpassen oder geht das nich?

  • kurze Antwort: Ich glaube an Gott


    lange Antwort: Kirche und Glaube sind erstmal zwei vollkommen verschiedene Dinge, du brauchst kein Gebäude um zu glauben! Und schon gar nicht eine Institution, wenn sie dich deiner Meinung nach eineengt.
    Ich weiß nicht ob du evangelisch oder katholisch bist, aber für beides gibt es Optionen. Bei Evangelisch kenne ich mich ein wenig aus, es gibt sogar extra Organisationen die sich dafür einsetzten, Homosexualität und Kirche zu vereinen, also einfach die Hürden zu beseitigen.


    meine meinung (auf die Bibel (aber nur zu dem Thema)): wer homosexuell ist ist meiner Meinung genau so wenig ein Sünder wie jemand der wenn er sich erschreckt "oh Gott" sagt ;D

  • hey, danke für deine Meinung, bringt mich jetzt selber nochmal zum Überdenken meines eigenen Glaubens ;)


    Bin evangelisch, könntest du mir da noch mehr zu den Organisationen erzählen, das wär super nett :)

  • Ich glaube nicht an irgendeinen Gott, ich halte das alles für grossen Schwachsinn...


    Von Religionen allgemein halte ich aber gar nichts. Religion schränkt den Einzelnen in seiner Freiheit ein. Sie ist Ursache für Hass, Gewalt und Krieg. Verschiedene Menschen nutzen Religion, um andere zu unterdrücken,... Religion will bestimmen, wie du zu leben hast, was du zu tun und zu lassen hast. Ich möchte mein Leben führen, wie ich es will, und nicht, wie es mal irgend ein Depp in ein Buch geschrieben hat.


    Ausserdem, wenn es einen Gott gäbe, wieso gibt es dann soviel Schlimmes und Unheil auf dieser Welt? Würde ein Gott zulassen, dass unschuldige Kinder getötet werden, und und und...


    Meiner Meinung nach sollte man nur an eine Sache glauben, und zwar an sich selbst. Alles andere ist sinnlos und führt nur zu Ärger, Schmerz und Ettäuschung.

  • Ich sag das immer so "Ich glaube an Gott, aber nicht an die Kirche" Soll heißen, ich glaube daran das es etwas wie Gott (meine genaue Glaubenansicht aufzuschreiben würde jetzt ein wenig den Rahmen sprengen :D) gibt, aber nicht daran, dass irgendeine von Menschen geschaffene Institution mir erklären kann, was Gott ist und wie ich ihn/es mir vorzustellen habe, falls das jetzt einigermaßen verständlich ausgedrückt war.

  • Ich persönlich glaube nicht an Gott. Ich wurde auch getauft und konfirmiert.
    In der Schule bekommt man ja im Religionsunterricht viele Geschichten erzählt und liest in der Bibel. Damals habe ich geglaubt, was mir erzählt wurde. Jedoch halte ich das mittlerweile für totalen Schwachsinn, weil ich einfach keinen handfesten Beweis dafür habe, dass Gott wirklich existiert. Früher haben meine Schwester und ich mit meiner Oma gebetet, wenn wir bei ihr waren, aber ganz ehrlich... Je älter ich wurde, desto schlimmer wurde mein Leben und das beten hat für mich nie etwas bewirkt. Für mich gibt es keinen Gott, der auf alle aufpasst und schlechte Dinge verhindert.
    Wenn mir etwas passiert, dann weiß ich im ersten Moment nicht wieso, ob es nun etwas Gutes ist oder nicht, spielt keine Rolle. Aber irgendwann erkenne ich den Grund, weshalb mir etwas widerfahren ist und ich glaube daran, dass mir das passieren sollte, weil daraus etwas anderes entstehen konnte. Aus diesem Grund glaube ich an Schicksal und das alles, was in meinem Leben passiert, einen Grund hat, den ich früher oder später entdecke und verstehe.

  • Ich glaube dass es Gott gibt aber glaube nicht an ihn, oder nicht so sehr wie früher.
    Das hängt größten Teils damit zusammen, dass ich wirklich glaube dass Gott ein Problem hat, weil es so in der Bibel steht(bin von Fundamentalistischen Eltern erzogen wurden). Daraus folgend konnte ich in den letzten 2-3 Jahren immer weniger mit Gott anfangen und habe verstärkt gemerkt was für einen mist die Christen aus meiner Umgebung von sich geben.
    Ich kann nur sagen für mich passt der glaube nicht mit Homosexualität zusammen.


    Es gibt aber auch tausend beispiele die das gegenteil beweisen. Du musst entscheiden ob du beides zusammenbringen kannst ohne darunter zu leiden.

  • Natürlich glaube ich an Gott, wer hat denn sonst das Biene-Maja-Titellied gesungen (bevor Helene Fischer meine Kindheitserinnerungen zerstört hat)? :thumbup:


    Jaa, ich weiß, der war flach. Jetzt also ernsthaft:


    Ich persönlich finde das Thema zu komplex, um die Frage mit einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten. Dafür müsste man erstmal definieren, wer/was Gott überhaupt ist, falls er/sie/es existiert.
    Das wäre aber sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, weil fast jeder eine eigene, ganz persönliche Vorstellung von Gott hat.
    Wenn mir jemand sagt, dass Gott ein alter bärtiger Mann ist, der auf einer Wolke sitzt und uns beobachtet, kann ich ganz einfach sagen, dass ich überzeugt bin, dass es so etwas nicht gibt. Wenn man mit Gott aber ein transzendentes Wesen meint, ist es schon nicht mehr so einfach. Schließlich kann man weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines solchen Wesens beweisen.
    Ja, ich weiß, dass es beim Glauben nicht um Wissen oder irgendwelche Beweise geht und selbst die tatsächliche Existenz oder Nichtexistenz für viele Gläubige überhaupt keine Rolle spielt. Aber ich persönlich kann damit nichts anfangen, deshalb läuft es für mich eben doch immer auf die Frage nach der Existenz hinaus.
    Die Existenz eines in irgendeiner Form personifizierten Gottes mit einem Willen halte ich persönlich eher für unwahrscheinlich bzw. ist es mir egal, weil es für mein Leben sowieso keine Rolle spielen würde.
    Aber es gibt noch so viele andere Konzepte und Vorstellungen von Gott. Für manche ist Gott die Natur oder das Universum. Für manche ist Gott ein tschechischer Schlagersänger. Für manche ist Gott etwas ganz anderes. Vielleicht ist für jemanden das Gott, was ich als Zufall ansehe? Wer weiß. Jedenfalls kann ich die Existenz dieser Dinge nicht verleugnen. Und daher ist die einzige Antwort, die ich auf die Frage nach Gott geben kann:
    EsgibtnureinenGott BELAFARINROD (Sorry, das musste jetzt irgendwie noch sein. :D )

  • @Batgirl schreib mir, dann such ich da noch mal online die Kontakte raus


    @jones du verallgemeinerst das hier sehr und das ist doch ziemlich unfair, was du als negativ beschreibst ist meist die Kirche, nicht der Glauben, Glaube und Kirche sind verschiedene Dinge und einfach vorschnell über beides zu urteilen ist unschön, bitte tu sowas nicht, denn viele Leute glauben und sind damit sehr friedlich oder sogar noch sehr gemeinnützig und hilfsbereit, und Kriege entstehen nicht nur aus Religion, genauso wenig wie Leid und Hass, das sind doch meist wesentlich primitivere Gründe

  • Glaube ich an Gott? Nein. Würde ich es tun, wenn ein "höheres" Wesen bewiesen werden würde? Vermutlich.
    "Gott" soll die Erde in 7 Tagen erschaffen haben. So steht es in der Bibel niedergeschrieben und natürlich ist das dann auch so! Aber warum hat er sich nicht 14 Tage genommen und die Menschheit "besser" gestaltet? Eventuell mit etwas mehr Hirn und Verstand? Oder Akzeptanz! In den 2016 Jahren nach Christus hat sich im Grunde nichts im Christentum geändert, was jemals Bewegend gewesen wäre. Gut! Heute müssen wir theoretisch nur noch in der Kirche mündlich Beichten und keine Atlas-Briefe kaufen gehen (Vielleicht eine Geschäftsidee? Wobei...vergessen wir mal nicht die Steuern). Für mich ist Gott und Glaube, wohl vor allem in der "1.Welt", reiner Profit, der durch das Ausnutzen vieler (was dabei ausgenutzt wird, muss wohl jeder für sich beantworten) ein paar wenigen nützt.
    Natürlich macht die Kirche auch gutes, bevor ich hier noch zerfetzt werde. Aber welche große Firma versucht den nicht, ihr Image aufzubessern? Den nichts anderes macht "Die Kirche".
    Einzig und allein der Buddhismus gefällt mir von der Idee her. Der Mensch meditiert u. a. solange, bis er die absolute Innere Ruhe erlangt und dann zu Buddha wird. Als ich davon hörte, dachte ich mir nur, wie viel weniger Hass, Hetzte, Rassismus und auch Kriege wir hätten, wenn alle Menschen in sich kehren würden und einfach nur mal nachdenken würden. Es muss ja nicht einmal das "volle" Programm sein.
    Mein abschließend Fazit: Nein, ich glaube nicht an Gott. Aber das ist kein absoluter Zustand, sondern durch die Umsetzung und der Taten basierende Meinung. Den wer ehrlich ist, muss zugeben, das Religion Menschen verbindet. Und gerade das fehlt auf der Welt. Ein Wir.


    Einen schönen Sonntag allen. <3

  • Ich persönlich glaube auch nicht an Gott. Allerdings habe ich früher daran geglaubt, bis ich eingesehen habe, dass einige Sachen in der Bibel für mich nicht ganz funktionieren. Viele Dinge, die in der Bibel stehen - sagen wir mal die Schöpfung - sind widerlegt worden. Ich war bis vor einigen Monaten einer dieser Menschen, die vehement sagten: "Das ist alles Schwachsinn! Der Glaube an Gott schränkt uns alle in unserer Freiheit ein!" Aber das hat sich geändert. Für die Schule musste/muss ich mich viel mit Religion auseinandersetzen und bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es alles gar kein Schwachsinn ist. Und dieser Wandel muss für mich was heißen, denn ich war wirklich die in meiner Klasse, die Religion immer am meisten fertig gemacht hat.
    Religion lässt sich laut der Bibel quasi nicht mit Homosexualität oder jeder anderen Form von Sexualität, die nicht Hetero ist, vereinbaren. Aber die Bibel bezieht sich auch auf eine ganz andere Zeit, das vergessen viele. Die Bibel kann man aktualisieren, solange es nicht unzulässig wird und ich glaube, dass Jesus sagen würde, dass im Endeffekt doch Liebe Liebe ist.
    Diese Erkenntnis allein wirft die Bibel in ein neues Licht, finde ich. Und ich glaube, dass es eine wirklich großartige Sache sein kann, ein Christ zu sein und offen zu sagen, dass man an Gott glaubt, solange man erkennt, dass die Bibel an sich aus einer anderen Zeit kommt und man vielleicht doch eine Art moderner Christ sein kann. Klar, viele Sachen sind widerlegt, aber in der Bibel geht es nicht um Beweise, sondern lediglich um einen Glauben, der einem helfen soll. Dieser Gedanke gefällt mir - mal ganz abgesehen davon, dass ich denke, dass Jesus ein richtig toller Kerl war. Die Freiheit selbst wird durch den Glauben auch nicht eingeschränkt, nicht durch die Bergpredigt oder die Gebote. Im Gegenteil sogar: all diese kleinen Regeln, die den Menschen in der Bibel von Jesus aufgestellt werden, sind dafür da, die Freiheit zu erhalten, die Gott den Menschen gegeben hat. Der Gott der Christen ist ein Gott der Freiheit, das ist aber auch jeder andere Gott, denn sie alle erfüllen denselben Zweck, nämlich dem Menschen ein Licht im Dunkel zu geben. Und das tut Allah genau wie der Christen-Gott. Ein Christ wird niemals sagen, dass seine Freiheit eingeschränkt sei, er fühlt sich freier. Freiheit ist relativ und jeder definiert sie anders, einige durch den Glauben, andere dadurch, dass sie tun und lassen können, was sie wollen.
    Ich persönlich bin Atheistin, aber ich akzeptiere jede Religion (außer Scientology, aber das ist auch echt keine Religion!) und wenn mir jemand sagt, dass er an Gott glaubt oder Allah anbetet, bin ich die letzte Person, die sich darüber lustig macht. Ich war so und habe mich geändert. Der Glaube an Gott ist nur nichts für mich und ich gestehe, ich beneide Menschen, die dazu in der Lage sind, an Gott zu glauben. Vielleicht versteht ihr, was ich meine :)

    Some legends are told,
    Some turn to dust or to gold.
    But you'll remember me for centuries.
    And just one mistake,
    is all it will take.
    We'll go down in history.
    Remember me for centuries.

  • Mhh.. Glaube ich an Gott???
    Jein.. Also es ist so.. Manchmal glaube ich, dass es sowas wie 'Gott' nicht gibt... Ich meine, wo bleibt er denn? Er will ja bestimmt nicht, dass die Welt, die er in 7 Tagen erschaffen hat, von den Menschen, seine eigene Schöpfung, seine andere Schöpfung einfach so vernichtet bzw. diese verletzt??? Oder die ganzen Kriege, wo es unzählige Tote gibt???
    Ich habe mal das Sprichwort: ' Solange es Menschen gibt, gibt es auch Krieg' gelesen und das traurige ist, dass ich das auch so finde Die Menschheit findet immer wieder neue Gründe sich gegenseitig zu bekriegen? Wieso spricht 'Gott' nicht mal ein "Machtwort" ?? Wieso beendet er das nicht?
    Aber manchmal glaube ich, dass es 'Gott'gibt... Ich habe meine jetztige beste Freundin durch einen Zufall kennengelernt und bei solchen Momenten denke ich manchmal, dass eine höhere Macht ihre Finger im Spiel hatte, ob es jetzt 'Gott' war oder nicht ist mir in jener Hinsicht ganz egal ^^
    Fazit: Manchmal glaube ich an ihn oder an eine höhere Macht, aber manchmal gibt es Momente, da zweifel ich daran. ^^
    So das war mal mein Beitrag zu der Frage ^^

  • @jones du verallgemeinerst das hier sehr und das ist doch ziemlich unfair, was du als negativ beschreibst ist meist die Kirche, nicht der Glauben, Glaube und Kirche sind verschiedene Dinge und einfach vorschnell über beides zu urteilen ist unschön, bitte tu sowas nicht, denn viele Leute glauben und sind damit sehr friedlich oder sogar noch sehr gemeinnützig und hilfsbereit, und Kriege entstehen nicht nur aus Religion, genauso wenig wie Leid und Hass, das sind doch meist wesentlich primitivere Gründe

    Ich habe ganz bewusst nicht Kirche, sondern Glaube/Religion geschrieben. Es muss auch nicht immer eine grosse Religion sein. Glaube kann auch etwas anders sein.


    Ein paar andere Beispiele, die mit Kirche nichts zu tun haben, aber doch mit "an etwas glauben":


    - In Afrika glauben viele, Albino-Körperteile bringen Glück. Also werden Albinos gejagt und geschlachtet,...
    - Chinesen glauben, das Horn eines Nashorns macht potent. Nashörner gibt es bald nicht mehr...
    - In manchen (friedlichen) Glaubensgemeinschaften werden gegen Krankheiten keine Medikamente genommen und kein Arzt aufgesucht, weil man versucht, die Krankheiten religiös zu erklären und zu heilen. Wo das hinführt, kannst du dir sicher vorstellen...


    Auch wenn ich dir zustimme, dass nicht jeder "Glaube" und alle, die "glauben", schlecht sind, so halte ich trotzdem nichts davon, weil es eben doch zu oft Ursache für Leid und Schlimmes ist. Für mich überwiegen die negativen Aspekte die positiven, und das macht es für mich zu einer schlechten Sache.


    Ausserdem, ich kann auch hilfsbereit, gemeinnützig und friedlich sein, ohne an etwas zu glauben. Das nennt man dann wohl Menschlichkeit.

  • Also ich glaube an nichts außer der Logik die mir mein Gehirn mitteilt was ich durch meine eigenen Augen sehe. An alles andere brauch ich nicht zu "glauben". Und zum Glück gibt es Menschen die anderen Menschen die Augen öffnen. Und ja es gibt auch Sachen die selbst die Wissenschaft heute noch nicht erklären kann aber trotzdem glaub ich nicht plötzlich an Götter die sich der Mensch ausdachte weil er vorher bei manchen Dingen die passierten, keine logische Erklärung gleich dafür fand.. Religion und so'n Zeugs sind alles eigentlich nur noch Überbleibsel aus alten unwissenden Tagen. Meine Meinung. Ich brauch keine Religion um daraus Hoffnung zu schöpfen. Ich mach mir selbst Hoffnung und verlass mich nicht auf andere ihren "Segen". Naja genug Blasphemie für heute :P . Ich musste das mal schreiben. Ich wünsch allen noch was schönes. ;)

  • Ich glaube nicht an Gott ;D und so wie ich das sehe, braucht die Kirche noch Zeit, bis sie LGBT Leute akzeptiert, Stichwort Homosexuelle Ehen.
    Ich glaube aber nicht nur deshalb nicht an Gott, sondern auch, weil ich eher auf der Seite der Naturwissenschaftler stehe, und alles rational erklären möchte und auch kann. Jetzt mal ehrlich:
    Die Schöpfungsgeschichte mit Adam und Eva? Wir sind also alles Brüder und Schwestern die durch Inzucht, was die Kirche verbietet, entstanden sind. Zudem hatte Eva angeblich zwei Söhne XD
    Da kann ich mit dem Urknall oder mit den Weltenebenen doch schon mehr anfangen :D

  • Ja, ich glaube an Gott und den Glauben an Gott finde ich eigentlich auch ganz schön. Aber was ich sehr unnötig und total dumm finde sind die Religionen, weil es durch diese nur Streit gibt... Meiner Meinung nach sind alle Religionen im großen und ganzen alle das gleiche :D

  • Ich glaube in keinster weise an Gott... Allerdings respektiere ich die Personen, die das können, solange sie es nicht übertreiben(IS, etc...) Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Welt innerhalb von kurzer Zeit einfach so "entstanden" ist und die Menschen einfach so da waren :/ Naja... Was ich noch teils schlimmer finde ist, das die Religion einem es auch "verbietet" schwul/lesbisch oder bi zu sein und es als Krankheit ansieht(je nach Auffassung)

  • als die pfarrei sich bei uns meldete, dass ich zum konfirmantenunterricht kommen sollte, sagte ich zu denen: Nein danke! Bin auch so zufrieden mit meinem Leben und Gott hat bis jetzt mit mir auch noch nicht geredet. Auf Infos aus zweiter und dritter hand steh ich nicht so.