Was ist euer Traum Beruf?

  • Mir geht es dabei nicht um meinen Fehler.

    Es geht dabei um diejenigen, die darunter leiden. Ob ich dann ein Problem habe und gefeuert werde oder schlimmeres ist egal. Wenn man durch einen Fehler anderen Leid zufĂŒgt, obwohl man eigentlich versucht, ihnen zu helfen ... Schuld. Man trĂ€gt die Schuld.

  • Jinxi jagut, dass ist NatĂŒrlich wahr.. In solchen berufen sollte man natĂŒrlich keine Fehler machen....


    Ich, Techniker, kann es mir erlauben hier und da Fehler zu machen. Aber auch ich bekomme einen auf den Sack wenn ich 2 Server und das Backup zerschiese.....


    Aber bei mir stirbt halt niemand. In Jobs wo es um lebende Objekte geht, egal welcher Beruf im sozialen und medizinischen, sollte man solche Fehler nicht machen...


    Menschen die einen solchen Beruf ausĂŒben wollen mĂŒssen auch entsprechend lange ausgebildet werden. Heißt bei denen sind fatale Fehler fast ausgeschlossen... Also sowas wie das Herz oder die Lunge zufĂ€llig anschneiden...

    Viele GrĂŒĂŸe

    dein freundlicher Admin von nebenan.


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    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.


    (Albert Einstein)

  • Es gibt viel mehr Fehler als nur das.

    Man kann Menschen und Tiere zu KrĂŒppeln machen.

    Geistig oder körperlich.

    Die meisten Fehler die man in solchen berufen macht, passieren trotz langer Ausbildung.

    Fehler gehören dazu das ist mir klar.

    Aber darum ging es mir gar nicht ?(

    Ich hab meinen Standpunkt was Fehler vor und im Beruf angeht jetzt glaube ich klargemacht. Soweit ich es sehe, widersprechen wir uns nicht... also denke ich, das Thema ist fĂŒr mich beantwortet wenn ich sage, dass es fĂŒr mich keinen traumberuf gibt.

    Einerseits weil ich nicht vorhabe jemals in dem richtigen Alter fĂŒr einen wirklichen Beruf zu sein und andererseits, weil ich es nicht ausstehen kann, mir von anderen Leuten vorschreiben zu lassen, wie ich mein Leben zu leben habe. Und nirgendwo versuchen die Menschen mir mehr vorzuschreiben, was ich tun soll, als in meinem spĂ€teren (Arbeits)Leben. Sich stĂ€ndig anhören zu mĂŒssen, dass man dies und das machen kann und das zu einem passt, das hat mich ziemlich ermĂŒdet. Ich bin froh, dass ich nicht an der Gesellschaft teilhaben und sie stĂ€rken muss, indem ich fĂŒr sie und an ihr arbeite.

    Um aber dem Thema nicht ganz die Illusion eines Sinns zu nehmen, kann ich ja sagen, was ich frĂŒher immer werden wollte.


    Ich wollte schon immer Menschen helfen. Deshalb wollte ich erst Lehrer, dann Psychotherapeuten, dann Arzt werden und fĂŒr den Frieden kĂ€mpfen

  • Dr_PummelFee solang du nicht das Forum zerschießt :p xD

    Wir haben Testsystem fĂŒr sowas xD

    Viele GrĂŒĂŸe

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  • Dr_PummelFee war spaß ^^' Wir vertrauen dir :)

    Außerdem wofĂŒr gibts Backups usw. muss ja auch nicht immer menschliches verschulden sein. Auch Maschinen machen Fehler, zwar kann man gegen manche prĂ€ventiv handeln, aber nicht gegen alle.


    Raaku das ist aufjedenfall eine interessante Ansicht, naja wir leben nunmal in einer Gesellschaft und es ist halt alles auch ein geben und nehmen ohne frage, selbst als SelbstĂ€ndiger muss man sich dem fĂŒgen, um seine Firma und seine Angestellten auch zu finanzieren. Da kommt man wohl nicht so einfach darum.

  • Hmmmm. Mein Kopf ist meist voller Ideen, deswegen werde ich spĂ€ter wohl nie lĂ€nger ein und das selbe tun. Aber es gibt ein paar Dinge die mich seit jeher interessiert haben. Allem voran die Kunst, in ihren verschiedenen Spektren, von der Handwerkskunst, zur Schreibkunst, zur darstellenden Kunst.

    Deswegen werde ich im nĂ€chsten Jahr auch eine Kunstschule besuchen, um mehr zu lernen, ĂŒber mich, andere Menschen und vor allem ĂŒber Kunst.


    Ich sehe Arbeit aber auch nicht als gesellschaftlichen Zwang an, sondern vielmehr als etwas, dass ich machen darf. Deswegen möchte ich spÀter auch im schaffenden Bereich arbeiten.

    Dinge erschaffen, die anderen nĂŒtzlich sind oder die sie berĂŒhren, begeistern und vielleicht auch inspirieren.

  • Es ist ein großes GlĂŒck, wenn die Arbeit Spaß macht und man die Möglichkeit hatte, sich seinen Beruf auszusuchen. So geht es mir. Ich bin studierter Maschinenbauer und leite heute ein Team in einer relativ großen bekannten Firma.

    Nebenbei bleibt mir noch genĂŒgend Zeit, eigene Ideen umsetzen zu können und so vlt. ein eigenes Standbein aufbauen zu können.

  • Mein Traum wĂ€re es spĂ€ter im Motorsport arbeiten zu können, am liebsten mit MotorrĂ€dern. Zurzeit versuche ich eine Grundlage zu legen um in 1-2 Jahren vielleicht nach Spanien gehen zu können und entweder einen Master in Richtung Data-Recording machen zu können oder wenn das nicht geht an eine Schule fĂŒr „Wettbewerbsmechaniker“ zu gehen. Aber da die Chancen gering sind ist mein Mindestziel, das was ich Leuten in meinem Umfeld auch erzĂ€hle, zumindest was mit MotorrĂ€dern machen zu können und der Motorsport bleibt ein Traum, der nur durch viel GlĂŒck zustande kommen könnte. 🙂