Meinung zur AfD

  • Ja das wäre ideal. Meinetwegen könnte man auch die Religionsfreiheit aus dem Grundgesetz streichen. Das Recht, zu glauben ist ja allein durch Meinungs- und Versammlungsfreiheit gegeben. Warum ausdrücklich die mittelalterlich anmutende Idee "da ist eine höhere Macht über mir und solange ich tue, was sie von mir verlangt habe ich nichts zu befürchten" schützen, wobei das konsequente Ausleben von Religion wie z.B. dem Christentum oder Islam gegen so viele - wie ich finde - wichtigere Grundrechte wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau verstoßen dürfte?

  • find ich auch. zwar kann man argumentieren, durch das christentum
    wurden menschrechte erst möglich usw. aber der weg dahin war ein
    einziges blutbad und viel haben wir doch nicht daraus gelernt.


    und ich denk auch, durch die menschenrechte ist alles so ziemlich
    universell für alle geregelt.

  • Im Grunde ist die Religionsfreiheit ja auch gar keine Religionsfreiheit. Wenn ich sage, ich glaube nun an mein imaginäres heiliges Meerschweinchen und ich möchte diese Religion gründen, dann wird das erst dann von der Religionsfreiheit geschützt, sobald es zur Religion anerkannt ist - von Menschen, die sehr wahrscheinlich an eine andere Religion glauben. Aber ich vertief das Mal nicht weiter - wäre ein eigenes Thema wert und wenn wir ehrlich sind, interessiert sich die AfD Null für Religion und Menschenrecht.

    Schwachfug aus meinem Leben:


    Er: weißt du...
    Ich: weiß ich..?
    Er: weiß nich, weißt du?
    Ich: wir sind voll ahnungslos - aber hoffnungslos genial \o.o/

  • Also als erstest muss man sagen das die AfD wie jede Partei einen Existenzgrund hat und wie jede Partei Vor- bzw. Nachteile hat.


    So jetzt zu den fragen:


    1.
    Es ist ganz offensichtlich das sie gegen Homosexualität sind


    2.
    Stimm ich vollkommen zu das Homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren sollten da dadurch das Kind unter keinen guten Einfluss steht ( Mobbing in der Schule usw./ da kinder es noch nicht verstehen)


    3.
    Ist übertrieben
    (Doch finde ich sollten Homosexuelle nicht heiraten dürfen usw.)


    4.
    Man muss bei einer bestimmten anzahl sagen das es irgendwann zu viele sind


    5.
    Nein


    6.
    Von den jetzigen halte ich wenig zu Beginn mit Bernd Luke fand ichs besser


    Alles obenstehende ist Meine Persöliche Meinung

  • Kranke Welt, in der man sich lieber den Arschlöchern anpasst, als an das Gute im Menschen und die Vernunft zu appelieren.


    So wird sich garantiert nie etwas ändern.


    Das kommt finde ich schon ganz nah an "Treib ein behindertes Kind ab, sonst wird es noch gemobbt" heran.

  • Bei Abtreibung handelt es sich doch eher um Auslöschung von Leben (wobei man darüber wieder diskutieren kann ab wann es leben ist...) und bei adoption stellt sich die Frage ob es dem Kind dort besser ergeht als dort wo es jetzt ist.


    Wie meinst du das mit lieber den Arschlöchern anpassen?


    Ich weiß das mein Weltbild nicht sehr offen ist, die Frage ist muss sich denn irgendwas ändern?

  • Es kommt ganz nah dran, finde ich, es ist nicht das Gleiche. Es ist nicht schön ohne Eltern aufzuwachsen, ständig von Pflegefamilie zu Pflegefamilie zu wandern oder Eltern zu haben, die sich einfach einen Dreck um einen scheren.
    Da wage ich zu behaupten dass es dem Kind bei einem liebenden, homosexuellen Pärchen natürlich besser ginge! Mobbing hat immer etwas mit dem Selbstwert zu tun, man wird nicht gemobbt, wenn man ein gesundes Selbstwertgefühl hat und das bekommt man durch die Erziehungsberechtigten vermittelt.
    Ich kann mich anziehen wie ich will, meine Sexualität preisgeben und mich so behindert verhalten wie ich möchte; Trotzdem werde ich nicht gemobbt.


    Wenn ich dann nämlich die belustigten Sprüche mit einem Lächeln abtue und die Leute wissen lasse dass es mich wenig kümmert und dem ganzen gar nicht mehr Aufmerksamkeit schenke, hat sich das.


    Hätte ich Eltern gehabt, die mir dieses Selbstwertgefühl vermittelt hätten, dann wäre es nie soweit gekommen, dass ich diese Lektion auf dem harten Weg lernen musste.


    Mit den Arschlöchern anpassen, meine ich dass du dich der Intoleranz (die meistens eher auf Unsicherheit beruht, in dem Alter), also den mobbenden Kinder, lieber beugst, statt dem Ganzen mit dem zu begegnen, was wirklich helfen würde: Aufklärung.


    Muss sich etwas ändern, wenn Kinder wegen der Sexualität ihrer Eltern gemobbt werden? Findest du es in Ordnung wenn Menschen wegen ihrer Sexualität niedergemacht werden?

  • Meiner Meinung nach kann dieses Selbstwertgefühl jedoch nicht von den Eltern "beigebracht" werden sondern entsteht durch das Soziale Umfeld Freunde usw.
    Das schwerer durch Homosexulle Eltern aufzubauen ist (Selbes Problem bei keinen Eltern) vor allem ein Problem in der Grundschule danach werden die Leute reifer jedoch kann davor schon genug schaden angerichtet werden.


    Vielleicht ist man ja genau aber dieser intolleranten Meinung und was will man zu diesem Thema aufklären?(im Jugendalter)


    Nein jedoch kennen Kinder (Grundschule) noch nicht die Grenzen (hier kann gegengewirkt werden)


    Nein jedoch sollte man den Unterschied ziemlich klar machen, denn meiner Meinung nach ist es nicht normal und deshalb sollte es auch nicht so dargestellt werden


    (juhu das gehate kann losgehen ;) )

  • das ist blödsinn. das selbstwertgefühl wird gerade durch ein intaktes familienleben von kindheit auf aufgebaut. und das bringt ein kind mit, wenn es sich freunde sucht. richtige freunde.



    und homosexuelle paare sind sehr wohl in der lage, kids wie "normale" eltern auch zu erziehen.


    grundsätzlich besteht für mich kein unterschied, ob leibliche eltern sich nen dreck um den nachwuchs scheren oder ob es pflege- oder adoptiveltern tun.


    ob du die richtigen eltern mit einem guten sozialen background hast, ist eh glückssache. und wenn du ihn hast, können hetero-eltern genauso wie homo-eltern der grund dafür sein, dass mitschüler dich mobben im worst case.


    alle gründe, die ich auf dieser seite des threads gelesen habe, die contra homo-eltern sind, sind in meinen augen keine gründe, die ich auch nur im ansatz ernsthaft diskutieren würde.


    ob menschen in der lage sind kids zu erziehen, sei es in der konstellation 2xpappa- , 2xMama-. pappa+mama. mama-, papa- mit kind oder in einer patchwork-family ... das ist von sehr individullen voraussetzungen abhängig und nicht, welche sexuelle orientierung ein mensch hat.

  • Also ich wusste schon im kindergartenalter dass sich auch Frau und Frau und Mann und Mann lieben können - hatte eben das Glück eine in der Hinsicht tolerante Mutter zu haben.


    Natürlich kann man Kinder da aufklären!


    Was du mit deinem letzten Satz meinst, ist mir ein Rätsel. Findest du Homosexualität nicht normal? Wenn dem so ist macht es keinen Sinn für mich weiter mit dir zu diskutieren.


    Edit: Btw. es ist immer leichter Gegenargumente und Kritik als "Hate" abzutun, als sich einzugestehen, dass man mit seiner Meinung so ziemlich alleine dasteht, in dieser Community.

  • Also ich finde, dass es Schwachsinn ist, dass homosexuelle Paare nicht adoptieren dürfen, weil die Kinder in der Schule dann gemobbt werden. Dann sollte man vielleicht den Eltern sagen, dass sie ihre Kinder ordentlich und tolernat erziehen sollen, damit die niemanden mobben. Ist genau so, wie wenn ein Mädchen in der Schule keinen Rock tragen darf, weil die Jungs sich dann nicht konzentrieren können. Da soll man auch den Jungs beibringen, dass sie sich benehmen sollen und nicht dem Mädchen vorschreiben, was sie tragen darf und was nicht. Versteht ihr, was ich meine?
    Und ich denke auch, dass alle Ardumente, die gegen eine Adoption sprechen, Schwachsinn sind. Kinder brauchen einfach nur liebvolle, führsorgliche Eltern, und ob das jetzt Mann und Mann, Frau und Frau oder Mann und Frau sind, ist egal. Vorbilder findet man überall, dafür braucht man nicht beide Geschlechter als Eltern. Wenn jetzt zwei Frauen einen Sohn adoptieren, heißt das ja nicht, dass dieses Kind niemals einen Mann zu Gesicht bekommen wird. Die Mütter haben bestimmt Väter oder Brüder oder so. Und die können dann gute männliche Vorbilder für den kleinen abgeben. :)


    Ich wähle auch definitiv nicht die AfD, weil die einfach keine Alternative sind und ich mich mit ihrem Wahlprogramm nicht anfreunden kann. Allerdings denke ich, dass die schon gefährlich sein können, weil es momentan viele Protestwähler gibt, die genug von Merkel haben und dann denken, sie ärgern sie, indem sie die AfD wählen. Was sie damit wirklich anrichten, fällt denen meistens nicht mal auf. Außerdem würde ich sie nie wählen, schon alleine, weil meine Community dann unter ihnen leiden würde und ich es unhuman finde, Menschen, die vor dem Tod fliehen, einfach wieder in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken. Dieses Land gehört eigentlich ja niemandem, und jeder Mensch sollte ein Recht darauf haben, dort hinzugehen, wo er will. Vor allem, wenn er sonst ermordet, gefoltert oder verhungern würde! Refugees welcome.

  • Hmm vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt es geht ja nicht um ein Verbot. Meine nur das man es sich es sehr gut überlegen muss da viele Erwachsene die Homosexualität als schlecht darstellen und was sollen dann ihre Kinder für eine Meinung haben. Wenn Homosexualität von der Gesellschaft akzeptiert wird dann seh ich auch keine Probleme, was aber zurzeit nicht der Fall ist.


    Wie oben geschrieben im Kindesalter kann man Kinder aufklären. Im Jugendalter hat man sich allerdings schon eine Meinung gebildet die schwierig zu ändern ist.


    Natürlich ist Homosexualität nicht normal, da die breite Masse Hetero ist.


    Edit: Btw. es ist immer leichter Gegenargumente und Kritik als "Hate" abzutun, als sich einzugestehen, dass man mit seiner Meinung so ziemlich alleine dasteht, in dieser Community.

    Ich weiß das ich mit meiner Meinung ziemlich alleine in diesen Forum bin. War auch Ironisch gemeint deswegen der Zwinker-Smiley.

  • Meine nur das man es sich es sehr gut überlegen muss da viele Erwachsene die Homosexualität als schlecht darstellen und was sollen dann ihre Kinder für eine Meinung haben. Wenn Homosexualität von der Gesellschaft akzeptiert wird dann seh ich auch keine Probleme, was aber zurzeit nicht der Fall ist.


    was du aussagen wolltest war mir weinigstens nachn paar absätzen klar. ändert aber nichts daran, dass bei allen sinnigen überlegungen zum wohl der kids, diese bedenken schlicht fehl am platz sind.


    und eben deshalb ist es gut, wenn homo-paare beweisen können, dass alle vorurteile grössten teils schwachsinn sind und kids nicht automatisch zu homos werden, wenn sie von welchen aufgezogen wurden.


    und so neu ist dieses wissen dann auch wieder nicht. ich glaub das wurde schon in den 1980er in amiland diskutiert. bevor aids bekannt wurde.


    aber vorurteile halten sich ziemlich lange. mit jeder generation wird es einfach etwas weniger. die meisten kids mit homo-eltern leiden gar nicht so sehr, wie du dir das vielleicht denkst.

  • Hmm vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt es geht ja nicht um ein Verbot. Meine nur das man es sich es sehr gut überlegen muss da viele Erwachsene die Homosexualität als schlecht darstellen und was sollen dann ihre Kinder für eine Meinung haben. Wenn Homosexualität von der Gesellschaft akzeptiert wird dann seh ich auch keine Probleme, was aber zurzeit nicht der Fall ist.


    Wie oben geschrieben im Kindesalter kann man Kinder aufklären. Im Jugendalter hat man sich allerdings schon eine Meinung gebildet die schwierig zu ändern ist.


    Natürlich ist Homosexualität nicht normal, da die breite Masse Hetero ist.

    Und das Kinder lernen, dass Homosexualität eben nicht unnormal und schlimm ist, willst du damit bewerkstelligen in dem man weiterhin Homosexuelle diskriminiert? Aufklärung hat nichts mit in der Schule sitzen zu tun und jemand erzählt was gut und schlecht ist. Aufklärung und lernen ist ein natürlicher Prozess, der von Kindern selbst ausgeht. Und je mehr Kinder selbst von Homosexuellen großgezogen werden, desto mehr werden anhand dieser Familienmodelle lernen dass es gut ist.
    Ich arbeite ja selbst im Kindergarten und wurde auch schon von Kindern gefragt wieso manchmal eine Frau eine Frau liebt. Und als ich dann gesagt habe, dass ich auch Frauen lieben kann, war das Thema gegessen. Ich wurde danach genau so behandelt wie zuvor, Kindern ist es doch egal wen man liebt. Kinder sehen in Homosexuellen Menschen erst dann etwas "unnormales" wenn diese stigmatisiert werden. Und genau das geschieht doch im Moment. Sobald das aufhört, nehmen auch die Kids das anders wahr.
    Man sollte nicht darüber nachdenken ob ein Homosexuellen Pärchen den Kindern schadet, man sollte darüber nachdenken ob nicht vielleicht diese verkackte konservative Gesellschaft den Kindern nicht gut tut. DIE müssen an sich arbeiten, nicht "wir". Ich für meinen Teil bin im 21. Jahrhundert angekommen, DIE nicht.
    Und ich verstehe nicht wieso unsere Gesellschaft Rückschritte machen will...

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    Don't push the river, it flows by itself.

    Barry Stevens


    Gefunden das Wort, aufgegangen das Herz.

    Friedrich Hölderlin


  • 1. Du anscheinend auch XD


    2. Die Studien die zu dem Thema gemacht wurden haben KEINE Beweise gefunden dass Homosexuelle Paare das Kind verderben, Mobbing ist da auch kein Problem (Da hab ich Quellen dazu wenn du die haben willst gern) Wenn dann haben die Studien nur das Gegenteil herrausgefunden.


    3. Staatliche Heirat ist ein Recht. Eigentlich sollte es kirchliche Heirat auch sein, das sag ich obwohl ich Atheist bin. Deswegen hat in den USA man gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert, weil es gegen die Rechte der Menschen in den USA geht. Es geht auch gegen die Rechte in Deutschland.


    Und was soll das usw. bitteschön bedeuten?


    4. So einfach ist die Welt nicht. Einfach eine Obergrenze ist nicht nur gegen das Gesetz sondern auch höchst inpraktikabel weil es kein Problem löst sondern das Problem nur an der Tür klopfen lässt bis es einen anderen Weg reinfindet und schlimmer wird.


    6. Mit Bernd Lucke war das Parteiprogramm exakt gleich wie mit der geradigen Führung. Hast du das Wahlprogramm der AFD überhaupt mal gelesen?



    Dein zweiter, 3. und 4. Punkt sind alle nicht diskutierbar da wir Gesetze in diesem Land haben. Da hilft dir deine "persönliche Meinung" auch nichts.

  • Das Problem bei dem Thema ist mein Darwinistisches Weltbild was ich jetz kein Bock hab des weiter Auszuführen.


    und laut den Gesetzen müssten wir gar keine Flüchtlinge aufnehmen da nach den EU Gesetzen steht das das Land die Flüchtlinge aufnehmen muss das sie zuerst in der EU-Zone Betreten was Deutschland nicht ist.
    Is natürlich aber voll der Schwachsinn.

  • Das Problem bei dem Thema ist mein Darwinistisches Weltbild was ich jetz kein Bock hab des weiter Auszuführen.


    und laut den Gesetzen müssten wir gar keine Flüchtlinge aufnehmen da nach den EU Gesetzen steht das das Land die Flüchtlinge aufnehmen muss das sie zuerst in der EU-Zone Betreten was Deutschland nicht ist.
    Is natürlich aber voll der Schwachsinn.

    Artikel 16a:


    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
    (3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
    (4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
    (5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.

  • @AnotherGuy, gehe ich recht in der Annahme dass du mit deiner Andeutung auf den Darwinismus meinst, dass es dann eben evolutionstechnisch okay ist dass die Menschen sterben, weil sie sich nicht selbst helfen können?


    Doof nur dass sowohl Deutschland als die USA sich eine goldene Nase daran verdienen, den unterschiedlichen Parteien in diesem Krieg Waffen zu verkaufen.