Also ich mach da mal einen Unterschied.
Wenn es nur um das Outing bezüglich der Sexualität geht finde ich das total unnötig. Generell kann es ja den anderen egal sein auf wen oder was ich stehe. Und spätestens, wenn ich eine "nicht-heterosexuelle" Beziehung führe, merken die es ja.
Ich handhabe es so wie weirdo . Wenn es im Gespräch irgendwie zur Sprache kommt, dann sage ich, dass ich pan bin. Wenn nicht dann nicht. Es bringt weder mir noch den anderen was, wenn ich jetzt alle versammel und es verkünde. Was soll dann passieren? Dann verstehen die es oder eben nicht, das wird aber meine Partnerwahl und so nicht beeinflussen ist ja deren Problem wenn die nicht damit klar kommen.
Und bei deinem Beispiel auf dem Dorf. Was wäre anderes, wenn es die Leute gewusst hätten? Dann hätten die sich doch genau so gewundert, dass du lesbisch bist und darüber getuschelt. Die hätten es nur auf ne andere Art erfahren.
Ich fand und finde ein Outing zur Sexualität einfach unnötig.
Ein bisschen anderes sehe ich es, wenn man sich z.B. als trans outet. Dann betrifft es einen selber und das Umfeld schon direkter. Dann möchte ich als transexuelle Person z.B. anderes genannt werden, vielleicht eine Therapie und Behandlungen beginnen, als das andere Geschlecht wahrgenommen werde usw. Da kommen viele Dinge auf einen zu. Zwar betrifft es auch dort die Bekannten nicht so direkt (außer, dass sie jetzt n anderen Namen nehmen müssen oder so xD), aber dann trifft es mich persönlich. Und das Outing bringt mir etwas.
Hoffentlich habe ich jetzt alles gesagt es ist schon spät...mein Gehirn will nicht mehr
LG Alex
Beiträge von Shirotani-chan
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schön, dass du es verstehst^^
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sry, aber das geht nicht ._.
Wir haben hier viele junge User, die wir schützen wollen, daher ist das weitergeben von Nummer so öffentlich ein NO-GO -
ach, alles quer Beet.
Ich höre Metal, Rock, Rap, mittelalter-Rock, manchmal Pop oder auch mal Disney-Songs. Ich höre gerne Rammstein, Alligatoah, Saltatio Mortis aber auch Ed Sheeran oder Black Veil Brides. Generell lege ich mich aber weder auf Bands, noch auf Genre fest (auch wenn ich Schlager und Elektro nicht ganz so mag). Ich höre einfach, was mir gefällt^^ -
herzlich willkommen im Forum^^ du kannst hier eigentlich jeden anschreiben, und fast jeder wird antworten. Also viel Spaß!
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Tischfeuerwerk
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aber genauso, wie es heutzutage Musik gibt, die total doof ist, gab es die auch vor 30 Jahren. Nur an diese Bands erinnert sich entweder heute keiner mehr oder sie weder von einer anderen Generation total gefeiert
Tja Zeiten ändern sich, das kann gut oder schlecht sein -
hab nachgesehen, außer "freier Fall" gibt es alle auch als Bücher^^
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warte mal...Romane upps. Also "die Mitte der Welt" und "Love Simon" gibt es als Buch, der Rest keine Ahnung. Sry, hab irgendwie Film gelesen xDD
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Brokeback Mountain (Klassiker), Freier Fall (sogar ein Deutscher Film), Blau ist eine warme Farbe, Die Mitte der Welt, Love Simon
mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein -
ich denke es liegt daran, dass sich Musik weiterentwickelt.
So wie Kleidungsstile, Frisuren, Stile in der Wohnungseinrichtung, Architektur oder was auch immer ändert sich der Geschmack halt immer wieder. Mit einer neuen Generation, neuen Technologien, Ideologien, Gesellschaftsvorstellungen usw. kommen neue Stile auf. Erinnern wir uns an die Techno-Musik der 90er oder an den Hip-Hop der früher 2000er.Der Grund warum Rock Musik heute nicht mehr so präsent ist, liegt wohl daran, dass die Generation mit der man vorrangig Geld verdienen kann (kauft CDs oder Lieder, geht auf Konzerte, kauft Merch usw.) eben einen anderen Musikgeschmack entwickelt hat.
Ich finde es zwar auch schade, dass klassische Rockmusik und auch andere Musikrichtungen nicht mehr so stark vertreten sind. Mir persönlich gefällt die "moderne Popmusik" auch nicht unbedingt.
Aber außer uns mit den vorhanden Bands zufrieden geben oder nach "unbedeutenden" No-name Bands suchen bleibt uns nicht anderes übrig, als damit zu leben.
Das Geschmack ändert sich eben einfach^^ -
Hey Leute,
meine Diskussion auf Youtube (der Grund, durch den ich dieses Thema eröffnet habe) läuft immer noch.
Und ich musste mir inzwischen schon oft anhören, ich sei krank, psychisch gestört, sexistisch, solle unbedingt zu einem Arzt oder Psychologen usw.
ABER ich habe auch sehr positive Reaktionen erhalten. Darunter Leute, die selber genderfluid sind, oder nonbinär. Oder auch einfach Leute, die mir alles gute Wünscher oder sich sehr für das Thema interessieren und sich freuen neues darüber zu erfahren.
Heute erreichte mich ein Kommentar in dem ich gefragt wurde, wie der neuro-biologische Unterschied zwischen genderfluid und nonbinär ist. Natürlich konnte ich darauf keine Antwort geben, dafür kenne ich mich zu wenig damit aus. Aber diese Person hat an der Uni eigene Nachforschungen betrieben und einige Professoren dazu befragt. Und gerade habe ich eine Antwort erhalten und möchte sie euch auch gerne zeigen.
Ich möchte vorher aber betonen, dass ich natürlich nicht weiß ob das stimmt. Es kann totaler Bullshit sein und nichts davon stimmt. Falls zufällig einer einen Fehler entdeckt, darf er das gerne mitteilen
"Nun ich hab nun recherchiert und meine Fragen an der Universität beantwortet bekommen. Die Wahrnehmung der eigenen Geschlechteridentität ist auf das Gehirn zurück zu führen. Dieses entwickelt sich zu einem anderen Zeitpunkt als der restliche Körper. Es geschieht zwischen der 10ten und 12ten Schwangerschaftswoche. Je nachdem wie die Hormone der Mutter zu dieser Zeit sind kommt es dazu dass sich dad Gehirn primär weiblich oder primär männlich entwickelt. Dadurch entsteht unter anderem auch Linkshändigkeit welche nur bei einem sich nur bei einem Östrogenschub und damit teils weiblichem Gehirn entwickeln kann. Es gibt dabei mehrere Abstufungen zwischen männlich und weiblich. Die Wahrnehmung von gewissen optischen Täuschungen basiert darauf wie sich das Gehirn unter gewissen umständen leicht verändert, da einige Teile plastisch also änderbar sind. Im Normalfall (bezogen auf trifft auf die meisten zu) ist der Teil welcher für die Selbstwahrnehmung des Geschlechts zuständig ist gefestigt und ändert sich nicht. Diese sind dann ganz klar Trans, Cis oder dazwischen und dies ändert sich nie. Bei fluiden hingegen ist dieser Teil jedoch plastisch und kann sich somit je nach Situation wieder verändern. Ähnlich wie bei gewissen optischen Täuschungen andere Denkweisen die Wahrnehmung ändern können (gibt ein beispiel mit einer sich drehenden Tänzerin welche sich nach links oder rechts dreht je nachdem ob man Logik oder Gefühle im denken nutzt) ändern andere Umstände in einem Gehirn welches einer genderfluiden Person gehört sich die Wahrnehmung des eigenen Geschlechts. Somit liegt dies einfach daran dass bei einer fluiden Person dieser bei den meisten unplastische Bereich plastisch verhält und diese in dem Spektrum in welchem diese wandlungseigenschaft existiert wechseln können. Das erklärt auch weshalb nicht alle zwischen ganz männlich und ganz weiblich wechseln sondern einige zwischen ganz männlich zu nonbinär oder so. Welche Umstände es genau sind welche diesen Wandel auslösen hab ich nicht rausbekommen, denn das wurde nicht so genau erforscht. Ich finde diese Thematik wirklich hochinteressant und ich hoffe diese Anwort hilft dir im Leben weiter :)"
LG Alex -
Tja, das überlasse ich deiner Fantasie.
Da ich ja nicht so auf Kitsch stehe, wollte ich einen Kompromiss finden. Daher die Geschichte zweier Personen, die sich jedes Jahr treffen, sich verlieben, aber nur eine der beiden kann sich daran erinnern. Und egal wie viel Leid es verursacht, in der Hoffnung die Person mit den grünen Augen wiederzusehen und das Versprechen mit den Büchern zu halten, macht sie sich jedes Jahr wieder auf in das Café^^
Ich habe die Personen in meiner Geschichte auch bewusst geschlechtsneutral gehalten, damit sich jeder hier angesprochen fühlen kann.
Den Grund dafür warum das passiert habe ich mit Absicht weg gelassen. Jeder soll sich selber dazu Gedanken machen^^ es ist ja nur eine kurze Geschichte und kein Buch.
Vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung?.... -
vielen Dank^^ ich mag so ganz schnulzige Sachen auch nicht
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ich habe diesen Beitrag schon gestern gelesen und nahm ihn vorhin als Anlass mal wieder eine Geschichte zu schreiben. Liebesgeschichten sind nicht ganz mein Genre aber ich hab mich mal dran versucht. Es ist bei weitem nicht perfekt, aber vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen:
„Hallo. Ist dieser Stuhl noch frei?“. Ich schaue von meinem Buch hoch und blicke in grüne Augen, die ein ihnen fremdes Gesicht betrachten. „Klar, setzt dich ruhig!“ erwidere ich lächelnd und lege mein Buch zur Seite. Es ist abgegriffen, der Rücken ist gebrochen und mehrere Seiten lösen sich bereits. Man kann ihm die vielen Jahre ansehen. „Ein tolles Buch. Nicht wahr?“ sagt die Person mit den grünen Augen und berühren sanft das alte Cover. Ich lächel und sehe zu, wie schlanke Hände in eine Tasche greifen. Lange, dünne Finger umgreifen ein Exemplar des gleichen Buches, in ähnlichem Zustand wie meines. Es wird geöffnet, damit die grünen Augen in ihm versinken können. Und ich sitze da und beobachte wie Seiten geblättert werden, sich Augen weiten, Mundwinkel zucken, Kaffee bestellt und stehen gelassen wird. Es ist, als würde jeder einzelne Mechanismus, der diesen Menschen am Leben hält danach schreien bemerkt zu werden. Der ruhige Atem beschleunig sich und flacht ab, wird übertönt von erstaunten Ausrufen, kleinen Flüchen und leichtem Kichern. Nach einer Weile werden belanglose Fragen gestellt. „Wie heißt du eigentlich?“ „Wie alt bist du?“ Doch all dies ist unwichtig in diesem Moment. Ich stehe auf, nehme meine Jacke, meinen Schal und schaue auf den kalten Kaffee meines Gegenübers. Ich warte noch kurz, lächel und frage „Hast du noch etwas vor? Wenn nicht kenne ich da einen tollen alten Buchladen.“ Die grünen Augen blicken verwirrt von den Seiten. Ich habe sie aus einer anderen Welt gerissen. „hm? Oh, klar gerne“ wird mir lächelnd geantwortet. Ein Lesezeichen wird platziert, Mützen aufgesetzt und Rechnungen beglichen. Wir nehmen unsere Bücher unter den Arm und verlassen das kleine Café. „Woher hast du dein Buch?“ werde ich gefragt. Ich blicke hinunter in meine Hände, streiche über das verblichene Cover und flüster kaum hörbar: „ich habe es von jemandem bekommen, der mir sehr viel bedeutet. Wir trafen uns in dem Café von vorhin vor einigen Jahren. Es ist mein ein und alles“. Sanfte Hände legen sich auf meine, als wollten sie mir ein Stück Wärme schenken um die Trauer zu verdrängen. Wir gehen still schweigend, erst für einige Minuten, dann für Stunden. Schon längst ist der alte Buchladen vergessen, und das Café, die Menschen um uns herum, die Geräusche. Nur wir und unsere Bücher, die wir fest an uns gedrückt vor den Schnee zu schützen versuchen. Als der grau verhangene Himmel einem leutendem Abendrot weicht bleibt meine Begleitung plötzlich stehen. Die grünen Augen schauen mich an und scheinen zu strahlen. „Ich werde das Gefühl nicht los dich schon einmal gesehen zu haben.“ Ich schüttel sanfst den Kopf. „Ich habe eine Idee, lass uns ein Versprechen machen. Wir tauschen unsere Bücher, bis zum nächsten Mal, wenn wir uns sehen“ Meine Brust zieht sich zusammen. Ich nicke jedoch und nehme das Buch entgegen. Mit zitternden Händen übergebe ich mein Exemplar. Ich empfange ein warmes Lächeln. Und dann schlossen sich Arme um Körper. Die Umarmung dauert nur einen kurzen Moment, gerade lang genug um einen einzigen Herzschlag des jeweils anderen zu spüren. Ein einziger, kurzer Moment der Verbundenheit, kaum wahrnehmbar, so schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Und doch brachte er eine Zusammengehörigkeit die noch Jahre nachhallen sollte. Und dann trennten sich zunächst Körper von einander, dann Arme, Augen, Schritte, Straßen, Häuser.
Ich betrete meine Wohnung. Jacke und Schal lege ich ab, gehe zu dem kleinen Bücherregal unter dem großen Fenster. Ich hole eine kleine Kiste herraus und stelle sie auf den Tisch direkt daneben. Und dann nehme ich mir das Buch. Ich weiß, welche Seite ich aufschlagen muss und finde sie auf Anhieb. Ein kleiner Zettel fällt hinaus und mir vor die Füße. Ich hebe ihn auf. Tränen steigen mir in die Augen, während ich den bekannten Text, in der bekannten Schrift lese.
„Wenn du diesen Zettel in den Händen hälst, habe ich dir mein Buch überlassen. Du musst jemand ganz besonderes sein und mir viel bedeuten. Bewahre es für mich auf, bis wir uns das nächste Mal sehen.“
Ich atme tief durch, öffne die kleine Kiste und lege den Zettel zu all den anderen, mit dem gleichen Text, der gleichen Schrift.
Ein Jahr später sitze ich wieder in diesem kleinen Café, das Buch in zitternden Händen. Ich achte nicht auf den Text, kann ihn doch eh auswendig. Seit Stunden warte ich, wie jedes Jahr kam ich zu früh, in der Angst zu spät zu sein. Mein Kaffee ist schon längst erkaltet und ich wende mich wieder meinem Buch zu. Und dann ist es so weit. „Hallo. Ist dieser Stuhl noch frei?“. Ich schaue von meinem Buch hoch und blicke in grüne Augen, die ein ihnen fremdes Gesicht betrachten.
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Ok, das ist jetzt lustig. Bin gerade (über so einige Umwege) in meine alte Emo-Vergangenheit geworfen worden hab alte Dokumente von 2013 gefunden, als ich mit meinem ersten richtigen Freund zusammen gekommen bin.
Ich hatte ihn durch meine beste Freundin kennengelernt. Beide haben das gleiche Onlinespiel gespielt. Sie hat uns vorgestellt. Naja wir haben geschrieben, ich war klein, jung, naiv und hab mich einlullen lassen.Tja es war im Nachhinein ein Fehler, aber naja. Danach ist man immer schlauer. Jetzt würde mir das nicht mehr so passieren. Ich habe meine "Phase" überwunden, bin selbstbewusst und nicht mehr so abhängig von anderen Leuten. Aber so sind wir zusammen gekommen. Durchs schreiben. Er wohnte übrigens 8h von mir weg. War also ne komplizierte Fernbeziehung. Achja und weil ich aus Fehlern nicht lernen kann, waren wir 2 mal zusammen. Seit er vor 4 Jahren das zweite mal Schluss gemacht hat bin ich single
LG Alex -
JohnDoe
Ich hatte meine Meinung zu dieser Sache schon sehr oft geäußert, im Forum und gegenüber anderen, deswegen hatte ich vereinfacht dargestellt und nicht weiter erklärt. Hätte ich mal besser machen sollen
Mir ist bewusst, dass wenn ich trans wäre viele unangenehme Sachen (Ablehnung gegen den eigenen Körper z.B.) stärker wären und das alles ganz klar viele Probleme verursacht, die ich jetzt vielleicht gar nicht hatte.
Was ich damit meinte es wäre leichter trans zu sein ist, dass ich dann einen (einigermaßen) klaren Weg hätte, den ich gehen kann. Wenn ich cis wäre, dann wäre ich ja immer glücklich in meinem Körper (so im generellen, abgesehen von so Sachen wie "weniger Gewicht" oder was auch immer die Leute sich so wünschen). Wäre ich ich trans gäbe es einen Weg den ich gegen könnte Therapie --> Hormone --> Name anpassen lassen, verschiedene Operationen (wenn ich sie dann möchte) und so weiter. Jetzt mal ganz vereinfacht dargestellt. Und am Ende dieses Weges (egal wie lange er dauert und wie schwer er ist) bin ich im Idealfall glücklich. Dann habe ich einen Körper, der zu meinem Inneren passt. Abgesehen mal wieder von Schönheitsidealen usw.
Da ich aber genderfluid bin habe ich diesen Weg nicht. Wenn ich so bleibe wie ich jetzt bin fühle ich mich als Mann unwohl, würde ich Hormone nehmen usw. würde ich mich wieder als Frau unwohl fühlen. Ich muss zwangsläufig Abstriche machen und fühl mich dann im Worst-Case in beiden Fällen nicht mehr richtig wohl.
Ist jetzt klar geworden, was ich damit ausdrücken wollte?
Klar, wäre ich trans würde ich diese ganzen Probleme (Ablehnung gegen den Körper,...) stärker, öfter haben. Aber es gäbe einen Ausweg, eine Option. Diese habe ich nicht direkt. -
ist es auch
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keine Sorge, diese Frage bekomme ich oft.
Aber ganz ehrlich: ich weiß es einfach. So wie du weißt, du bist eine Frau und der Transmann weiß, er ist ein Mann. Wenn ich mich als Mann fühle, passt mein Körper nicht zu meinem Inneren, als wäre ich trans, aber das ist halt nicht immer so. -
ich definiere es selber auch nochmal: genderfluid heißt, dass ich zwar körperlich weiblich bin, ich mich aber manchmal auch männlich fühle. Mein Geschlecht wechselt quasi hin und her. Mal für Tage, Wochen, Monate oder auch mehrmals am Tag. Meistens einfach so, manchmal mit Auslöser, aber kontrollieren kann ich es nicht.