Beiträge von Natto

    die Proportionen im Gesicht hast du schon gut verstanden, aber allgemein müsstest du an denen (vorallem bei ganzen Körpern) noch am meisten arbeiten

    Ich kann Menschen generell nicht so gut zeichnen. Deshalb zeichne ich meistens Landschaften oder irgendwelche Symbole.

    Macht mir auch mehr Spaß :)


    Aber trotzdem danke für deine Kritik <3

    Ich fühl mich richtig inkompetent, wenn ich eure Bilder sehe xD


    Meine Bilder sind alle etwas unsauber, weil ich eigentlich nur in der Schule und

    mit Kugelschreiber zeichne, also nicht wundern :)

    (Ist aber nicht halb so gut, wie das von euch :D)

    Schwierige Frage, aber gute Idee für einen Beitrag :) <3


    An mir mag ich...


    ..dass ich sehr kreativ bin

    ..dass ich mein Ding mache und darauf scheiße, was andere sagen

    ..meine Fehler

    Hallo Leute,

    ich habe ja vor einiger Zeit schon einmal einen Essay gepostet und nach eurer Meinung gefragt.

    Nun habe ich vor einen weiteren Essay zu schreiben und dieses Mal zu dem Thema

    "Was ist der Sinn des Lebens?"


    Da ich dazu aber möglichst viele Meinungen haben möchte, wollte ich euch einmal fragen,

    was für euch der Sinn des Lebens ist und ob es so etwas für euch überhaupt gibt.


    Ich würde mich über möglichst viele Antworten freuen.


    ~Natto <3

    Auch wenn man überlebt, kann man schwere Schäden davon tragen.


    Auch aus sozialer Sicht gesehen bringt ein Krieg keinen Gewinner hervor, dennviele Menschen, sowohl Soldaten, als auch das normale Volk, leidennoch Jahre lang unter den Folgen des Krieges, welche sich sowohl inphysischen Leiden, wie fehlenden Gliedmaßen, als auch in psychischenLeiden, wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischenBelastungsstörungen. Dies hat oft auch einen Suizid-Versuch zurFolge. Vorallem nach dem ersten Weltkrieg sahen viele Männer, die imKrieg mitgekämpft hatten den Suizid als letzten Ausweg. 1932wurden 18 934 Selbstmorde registriert, das entsprach etwa 2,5 Prozentaller Todesfälle in Deutschland.

    Hey Leute,

    ich habe für den Philosophie-Unterricht einen Essay geschrieben und wollte euch einmal

    nach eurer Meinung dazu fragen und ihn einfach mit euch teilen :)



    Gibt es im Krieg einen Gewinner?



    Schon seit die Menschheit denken kann, wird die Welt von Kriegen und Anschlägen geplagt. Daraus folgend versuchen viele Länder den Krieg für sich zu entscheiden. Doch kann ein Krieg tatsächlich gewonnen werden? Der Beantwortung dieser Frage werde ich mich im folgenden Text widmen.

    Um dies jedoch zu können, muss zuerst einmal geklärt werden, ab welchem Zeitpunkt ein Krieg als gewonnen gilt. Des Weiteren werde ich mich für die Erläuterung der einzelnen Fakten und Argumente auf die Vorkommnisse während und nach dem Ende des zweiten Weltkrieges beziehen. Im allgemeinen Volksmund gilt ein Krieg, oder eine kriegsähnliche Auseinandersetzung dann als gewonnen, wenn das politische Ziel des jeweiligen Landes erreicht wurde, oder, wenn die Feinde keinen Widerstand mehr leisten.

    Ausgehend von dieser Tatsache kann gesagt werden, dass ein Krieg, zumindest aus politischer Sicht gewonnen werden kann, denn oft ist es der Fall, dass das Land, welches besagte Bedingungen erfüllt, und den Krieg somit, zumindest politisch gewonnen hat, sowohl aus politischer, als auch aus wirtschaftlicher Sicht, mehr Entscheidungskraft im Weltgeschehen hat. So haben beispielsweise die Siegermächte des 2. Weltkrieges, also Großbritanien, Russland, die USA und Frankreich, noch heute immer noch mehr Entscheidungskraft, als andere Länder, insbesondere Deutschland.

    Auch aus gesellschaftlicher Sicht kann man bei Beendigung eines Krieges von einem Sieg sprechen, da die Länder, die den Krieg begonnen haben oftmals auch im Nachhinein in einem schlechten Licht stehen und diejenigen, die das verfeindete Land zurückschlagen und den Krieg somit beendet haben, als Helden angesehen werden. Viele Länder haben zum Beispiel wegen des zweiten Weltkrieges noch heute ein schlechten Eindruck von Deutschland, da der zweite Weltkrieg bekanntlich von Deutschland angefangen wurde.


    Wird das Thema jedoch aus ethischer Sicht betrachtet, zeigt sich die andere Seite dieses Themas, denn es ist im Krieg nicht zu vermeiden, dass unschuldige durch die eigene Hand verletzt werden, oder gar zu Tode kommen und dadurch Familien und komplette Leben zerstört werden. Während des zweiten Weltkrieges starben so etwa 60-70 Millionen Menschen. Alleine in Polen ist während dieser Zeit im Durchschnitt jeder sechste Mensch dem Krieg zum Opfer gefallen. Diese Tatsache zeigt deutlich, dass ein Krieg aus ethischer Sicht nicht gewonnen werden kann, da alle beteiligten Parteien sowohl Menschen töten, als auch selber Menschen verlieren, die ihnen möglicherweise auch nahe stehen.

    Ebenso kann ein Krieg aus ökologischer Sicht nicht gewonnen werden, denn die Umwelt der beteiligten Parteien leidet oft unter Verunreinigungen von Luft, Wasser und Böden. Diese Verunreinigungen können durch Öl, Chemikalien, Mienen und auch Blindgänger entstehen und schaden sowohl den Menschen, als auch den Tieren, da dadurch auch Lebensmittel vergiftet, oder zumindest ungenießbar werden können, wodurch ebenfalls Menschen und Tiere zu Tode kommen können, da sie verhungern, wenn nichts zu Essen da ist. Außerdem ist es ebenfalls möglich, dass durch Bomben Wasser- und Stromversorgungen zerstört werden können.

    Aus wirtschaftlicher Sicht ist der Sieg eines Krieges auch unersichtlich, da die Wirtschaft der beteiligten Länder stark unter dem Krieg und dessen Folgen leidet, da Geld in Waffen und Soldaten investiert wird, welches an anderen Stellen möglicherweise dringender gebraucht werden würde. Des Weiteren fehlt oft Geld um zerstörte Bauwerke wieder aufzubauen, wodurch im zweiten Weltkrieg viele Menschen obdachlos wurden und erfroren. In Deutschland fiel beispielsweise über die Hälfte der Wohnfläche feindlichen Bomben zum Opfer und Millionen von Menschen erfroren daraufhin, wegen mangelnden Unterkünften.

    Auch aus sozialer Sicht gesehen bringt ein Krieg keinen Gewinner hervor, denn viele Menschen, sowohl Soldaten, als auch das normale Volk, leiden noch Jahre lang unter den Folgen des Krieges, welche sich sowohl in physischen Leiden, wie fehlenden Gliedmaßen, als auch in psychischen Leiden, wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Dies hat oft auch einen Suizid-Versuch zur Folge. Vorallem nach dem ersten Weltkrieg sahen viele Männer, die im Krieg mitgekämpft hatten den Suizid als letzten Ausweg. 1932 wurden 18 934 Selbstmorde registriert, das entsprach etwa 2,5 Prozent aller Todesfälle in Deutschland.

    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es zwar ein paar Aspekte gibt, die dafür sprechen, dass es im Krieg einen Gewinner gibt, das jedoch aus ethischer, wirtschaftlicher und ökoologischer Sicht nicht der Fall ist.


    Ausgehend von diesen Tatsachen komme ich schließlich zu dem Entschluss, dass es im Krieg keinen Gewinner gibt, da man meiner Meinung nach nicht wirklich gewonnen hat, wenn zuvor so viel Leid zugelassen und erzeugt wurde und so viele Verluste erlitten wurden.

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    Wie gesagt, ich würde mich sehr über Feedback und Meinungen freuen :)

    ~Natto <3

    Hey Leute,

    ich bin schon vor etwas längerer Zeit auf das Lied "Kleid aus Rosen" von Subway to Sally gestoßen

    und mir ist die Bedeutung des Textes immer noch nicht bewusst. Deshalb wollte ich euch mal fragen,

    ob ihr irgendwelche Ideen habt, was der Text bedeuten könnte. Für die, die das Lied nicht kennen,

    hier der Text:


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    Ein gutes Mädchen lief einst fort,

    verließ der Kindheit schönen Ort;

    verließ die Eltern und sogar

    den Mann, dem sie versprochen war.

    Vor einem Haus da blieb sie stehn,

    darinnen war ein Mann zu sehn

    der Bilder stach in nackte Haut,

    da rief das gute Mädchen laut:


    [Refrain]

    Meister, Meister gib mir Rosen,
    Rosen auf mein weißes Kleid,
    stich die Blumen in den bloßen,
    unberührten Mädchenleib.


    'Diese Rosen kosten Blut',

    sprach der Meister sanft und gut,

    'enden früh dein junges Leben,

    will dir lieber keine geben.'

    Doch das Mädchen war vernarrt,

    hat auf Knien ausgeharrt

    bis er nicht mehr widerstand

    und die Nadeln nahm zur Hand.


    [Refrain]


    Und aus seinen tiefen Stichen

    wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,

    wuchsen unbekannte Schmerzen

    in dem jungen Mädchenherzen.

    Später hat man sie gesehn,

    einsam an den Wassern stehn.

    Niemals hat man je erfahr'n,

    welchen Preis der Meister nahm.

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    Mal schauen, was ihr so für Theorien habt :)


    ~Natto <3

    Hey,

    also ich kann auf jeden Fall „Den Mund voll ungesagter Dinge“ empfehlen. Ich hab ein Jahr in einer Bücherei gearbeitet und da ziemlich viele LGBT- Bücher gelesen. Ich kann aber nicht mehr alle Titel auswendig. Müsste ich morgen mal schauen was für Bücher das waren.

    Der Titel klingt gut. Weißt du noch worum es ungefähr ging?

    Hey Leute,

    weil ich in der Bibliotheks-AG meiner Schule bin, befasse ich mich momentan ziemlich

    viel mit Büchern und da habe ich mich gefragt, ob ihr vielleicht irgendwelche Bücher kennt,

    die man in einer Schulbibliothek unterbringen könnte.


    Ich bedanke mich schon mal im Voraus <3

    Ich habe nicht wirklich Erfahrungen mit Mobbing gemacht, aber ich wurd/werde eigentlich schon

    immer ausgegrenzt, was teilweise aber auch sehr an mir liegt, da ich einige seltsame Ticks habe/hatte,

    die auf andere etwas komisch gewirkt haben und so.

    Mittlerweile wird es aber bei mir besser, weil ich auch selbst anfange mich zu akzeptieren. Ich bin der

    Meinung, bevor andere einen akzeptieren können, muss man sich ersteinmal selbst akzeptieren.

    Hei Leute,

    das klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber ich habe mir im Rahmen einer Geschichte, die ich momentan schreibe über

    Haustiere nachgedacht und bin zu folgender Frage gekommen:


    Sind wir berechtigt ein Lebewesen als Eigentum zu bezeichnen?


    Klingt vielleicht etwas hart, aber im Prinzip ist es doch so. Tiere sind nie dazu da gewesen Eigentum von Menschen zu

    sein. Das hat sich zwar mit der Zeit so entwickelt, aber als ich mir das einmal vor Augen gefühlt habe, hat es mich

    schon ein wenig traurig gemacht. Habt ihr jemals Tiere gesehen, die frei waren und niemandem gehören?

    Und ich rede hier nicht von Insekten, oder Vögeln, sondern von Tieren, wie Kühen, Pferden usw. Ich habe

    das jedenfalls noch nie und das ist meiner Meinung nach sehr schade, da Tiere, meiner Meinung nach,

    ja auch Lebewesen mit eigenem Verstand und eigenen Bedürfnissen haben.


    Die Rapperin Lumaraa hat dazu auch etwas, meiner Meinung nach sehr passendes, gerappt:


    "Wer weiß Wer uns in den oberen Etagen täuscht?
    Wir wisssen nicht was in den oberen Etagen läuft.
    Wir sperren lieber unsere Tiere in einem Käfig ein,
    das arme Tier soll also König aller Loewen sein?"


    Mich würde jetzt einmal eure Meinung dazu interessieren.

    Ist das alles zuweit her geholt?

    Übertreibe ich?

    Oder seht ihr es vielleicht genauso?


    Ich würde mich sehr über eure Meinung dazu freuen.

    Liebe Grüßen,

    Natto <3