Jane (HB) Doe

  • Wasn? Hier haste:


    Menschlich


    HB spürte etwas in ihr. Trauer wegen Sam, Wut wegen der fehlene Akzeptenz. und Glück wegen Tina. Alles war so seltsam geworden. Sauer ging sie weiter und trat einen Stein weg. War sie jetzt menschlich? Seltsames Gefühl. Schnell rannte sie zu Tina. Tina aß Frühstück und HB merkte es war schon morgens. "Hey..." "Was ist?" Fragte die Frau kalt und guckte sie an. "Mhh, ich glaue ich habe... Gefühle?" "Natürlich hast du sie. Beim töten empfindest du Freude und Lust, beim gefangen nehmen, Wut. Was ist also dein Problem?" "Ich fühle mich bei dir glücklich, bei einen Toten war ich traurig, weil er einsam war am Geburtstag und ich bin wütend weil man mich nicht akzeptiert." Tina sah überrascht aus, doch HB war es ja auch. "Ach echt?"
    "Ja." "Mhh, und dein Problem?" "Na das! Wie soll ich damit umgehen?" "Wie jeder andere damit auch. Weine, freu dich, sei wütend und hau in ein Kissen rein." Meinte Tina nur und sie nickte. "Ok. Kannst du mir dabei helfen?"


    Das war gruselig. Eine Mörderin wollte ihre Hilfe! Damit kam sie nicht klar und seufzte. Schnell holte sie ihre Waffe raus und ziehlte auf HB. "Du gehst zurück in die Anstalt. Dort bleibst du und wirst geheilt." Sagte Tina kalt und herzlos. "Aber..." "Nichts aber! Du bist ein beschiessener Mörder also ab in die Anstalt." Fauchte sie und brachte die Gestörte zurück. Man schockte sie, machte einen Gerichtsvollschluss und steckte sie in eine andere Zelle. Die Tür hatte ein Gitterfenster und sonst sah es gleich aus- Tina stand an der Tür, HB in einer Zwangsjacke. Es hat nicht lange gedauert, doch für Tina war es wie eine ewigkeit gewesen. Jemand wollte ihre Hilfe und sie tat das! "Ich bin nicht das Monster dieser Welt. Es sind die, die alles töten, doch sich selber nur wegen Geld helfen. Ich helfe denen, die es nicht können." Sagte HB und küsste Tina durch das Gitter. Nachdenklich ging die Polizisten weg

  • Dies ist das letzte Kapitel und ich habe versucht es schön lang zu machen.


    Wieder gefangen


    HB saß auf dem Bett. Es war nicht mehr nur eine Anstalt. Zu viel ist passiert. Sie befürchtete die Todesstrafe. So viele Morde, so viel köstliches Blut, die leckeren Herze und Lebern. Plötzlich kam Tina, die lächelte. Sofort stellte HB sich zum Gitter und lächelte sie an. "Ich liebe dich, Hannah." "Ich dich glaub ich auch..." Beide küssen sich. Tina schmeckte nach Erdbeere. Beide kicherten und die Polizisten streichelte ihr Gesicht. Dann fing sie an zu weinen. "Was ist?" "Du wirst bald zum Tode verurteilt. Das hab ich gehört, vom Chef." Weinte Tina und HB lächelte trösend, glaubte sie. "Dann bin ich tot. Ist auch nicht weiter schlimm, ich habe auch viele glückliche Leute getötet. Jetzt bin ich dran." Sagte sie leise und beide drückten die Stirnen aneinander. "Warum liebst du einen Mörder wie mich?" "Keine Ahnung. Deine Art, dein Spaß und deine zärtliche Brutalität. Warum liebst du mich?" "Weil du die einzige bist, die anders zu mir ist." Beide guckten sich in die Augen und küssten sich ein letztes mal, und das lange. Beide guckten sich verliebt und traurig an. "Ich wünschte ich könnte dein Herz haben. Ich würde es nicht essen, sonder behalten und irgendwann essen." Tina kicherte und küsste sie auf die Nase. "Warum musst grade du sterben?" "Weil ich ein Monster bin." Traurig ging Tina weg.


    Am nächsten Tag ging Tina im dunklen Anzug zum Gerichtssaal. HB stand da, bewacht von 5 Polizisten in Zwangsjacke und mit Fußketten. Sie lächelte Tina an und diese setzte sich hin. "Miss Tina White. Sie wurden von Hannah Bell mishandelt und wissen, welche schlimmen Taten sie vollbracht hat. Ist das richtig?" Die Polizisten war im Zeugenstand, HB nickte ihr lächelnd zu. Traurig guckte Tina zu ihren Händen. Am Handgelenk war ein Herz. Schnell guckte sie zu Mörderin und sagte aus. Noch andere Zeugen und dann sagte der Richter: "Hannah Bell. Sie werden für den Mord an 43 Personen und einer schlimm körperlichen Verletztung zum Tode verurteilt durch die Spritze." Sofort fing Tina an zu weinen. Alle starrten sie an, doch HB lächelte sie an. "Darf ich mir 2 Sachen wünschen zu meinen Todestag." "Ja?" "Ich wünsche mir dass Tina bei mir ist und Hells Bells gespielt wird." Der Richter nickte und der Serienkiller wurde wieder wegebracht.


    In der Zelle wartete sie drauf und bekam noch ein letztes Abendmahl. Einen Truthahn und Reis. Nach dem Essen wurde HB mitgenommen zu einen speziellen Raum. Dort legte sie sich hin auf eine Liege. Vier Männer machten sie fest und Tina setzte sich zu ihr. Immer noch weinte sie und nahm die Hand der Mörderin. "Vergib mir." Flüsterte sie. "Was denn?" "Dass ich dich wergebracht habe. Das ist alles meine Schuld." "Aber aber, es ist niemandes Schuld. Es wird schnell gehen für mich und du findest einen anderen Killer." Es wurde Hells Bells gespielt. Der Arzt kam nach ein paar Minuten. In diesen Minuten kuschelten Tina und HB eng. Der Arzt trug Handschuhe und Tina durfte noch ihre Hand halten. Langsam aber sicher holte der Arzt die Sprizte raus. "Leb wohl, meine einzige Geliebte." "Leb wohl, mein schlimmster Killer." Beide flüsterten unter Tränen und der Arzt stach die Spritze in den Arm. Und drückte das Zeug in HBs Körper rein. Langsam küsste Tina sie noch und der Kuss war das letzte was die Serienmörderin in ihren Leben fühlte. Dann war alles schwarz und leer.


    Tina strich der Toten durch die Haare und legte sich auf ihr. "Leb wohl..." Hauchte sie noch und erstickte an ihrer Stimme, so schlimm weinte sie. In den nächsten Tagen gab es eine Beerdigung. Nur Tina kam. Die Leiche lag im Sarg, der Prister redete, die Vögel sangen und Tina weinte stumm. Es war ein warmer Tag und die Frau ging noch zum offenen Sarg. Die Leiche war schon blass, die Augen noch auf und sie trug ein schwarzes Kleid. Diese Augen waren selbst tot noch wundervoll und ein Lächeln überspielte Tinas Mund. "Du hattest ein schönes Leben. Du hast viel Blut bekommen, viel gespielt und gegessen. Und wurdest einmal geliebt. Das wirst du immer noch, für immer. Ob tot oder lebendig. Happy Birthday to you, happy Birthday to you, happy Birthday liebe HB and happy Dead to you..." Sang sie noch leise und dachte sie sah ein Lächeln auf HBs Lippen. Doch es war nur eine Täuschung und die Polizistin ging davon.


    Ende