Jane (HB) Doe

  • Phantom, ich habe das Gefühl du wartest immer auf Fortsetzungen oder ^^ Hier, aber nur weil ich nett bin:


    Pass auf mit wem du redest


    HB wurde gefesselt und in einen Raum gebracht. Fuß- und Handfesseln. Im Raum war ein Tisch mit 2 Stühle. Milly setzte sich hin und auch die Mörderin. Die Polzisten gingen raus und HB lächelte. "Sprich Kind." "Man sagt, du bist kannibalisch. Würdest du auch mich essen?" Fragte die Schülerin kalt. "Aber natürlich." Plötzlich stand die Mörderin auf und humpelte langsam zu ihr hin. "Ich würde dich sofort essen." Ängstlich fiel das Mädchen vom Stuhl und die Mörderin kam näher. Sie hockte sich hin und drückte die Handfesseln an Millys Hals. Das Mädchen wollte schreien, doch sie konnte nicht. Dann war alles schwarz.


    Sie war tot und HB guckte sich um. Die Bullen redeten mit den Schülern hinter dem Sicherheitsglas. Dann gingen sie weg. Lächend kratzte sie mit ihren Nägeln der Schülerin die Brust auf und griff dann mit voller Wucht in das Herz rein. Blut spritzte ihr ins Gesicht und auf den Boden. Schnell holte sie das Herz raus und biss rein. "Ahh, Blut..." Sagte sie leise und aß das Herz auf. HB wischte sich den Mund ab, der Ärmel färbte sich rot, sie griff wieder rein und holte die Leber raus. "Ein Festmahl." Auch dies aß sie auf. Ihr Mund war voller Blut, genau wie der Overrall. Durch das Orange fiel das Rot nicht stark auf, doch man sah es.
    Nach dem Essen, nahm sie einen Kulli von dem Mädchen, brach den Halter ab und öffnete dann die Fesseln. Erst Hand, dann Fuß. Kurz strich sie über den Fesselabdruck und guckte vorsichtig nach der Polizei. Sie kannte diesen Raum gut und wusste, oben war ein Lüftungsschach. Leise schob sie den Tisch unter dem Schach und stellte einen Stuhl drauf. Vorsichtig kletterte sie in den Schach und krabbelte davon.

  • Flucht


    Sie krabbelte durch den Schach und hörte die Polizei. Man suchte sie, doch sie krabbelte weg. In den 3 Jahren kannte sie alle Schächte der Psychatrie. Schnell war sie draußen und suchte ein Wagen. Da war eins und sie schlich vorsichtig ran. Dann brach sie das Auto auf und sah, dass der Schlüssel noch steckte. Lächelnd fuhr sie weg und hörte Sirenen hinter sich. Im Auto war ein Kind was weinte. "Sei ruhig und ich lasse dich leben." Fauchte HB und fuhr langsam weg. Die Polzeiautos fuhren an ihr vorbei und HB fuhr zu einen leeren Haus. Dort hatte sie jemanden umgebracht.
    Das Kind weinte als sie hielten. "Was wollen Sie von mir?" "Dich essen." HB kletterte zum Kind und erwürgte es lachend. Dann suchte sie ein spitzen Gegendstand und fand ein Taschenmesser. Sie schnitt das Kind auf und aß das Herz. Nur das Herz, denn sie war schon satt. Die Leiche versteckte sie im Kofferaum und rannte in das Haus.


    Tina fuhr mit ihren Partner Fred die Straßen entlang. Die Sirene war an und sie suchten HB. "Woher kennst du diese Schlampe?" Fragte Fred, der fuhr. "Wir waren mal Freunde. Dann hat sie meine Eltern getötet." "Und trotzdem magst du sie?" Leicht zuckte Tina zusamen. "Woher weißt du das?" Fauchte sie. "Du willst immer ihren Fall haben, willst immer bei ihr sein, hast ein Bild von ihr im Spint..." "Woher... Hehe, dann mag ich sie halt. Na und? Was kann ich dafür?" Fred kicherte kurz und wurde wieder ernst. "Sorry. Du weißt schon, dass sie eine Mörderin ist." "Natürlich. Und ich bin die einzige Überlebene von ihren Opfern." "Ja, aber auch nur weil sie spielt. Sie spielt immer mit uns. Lass dich nicht drauf ein." Sie nickte nur und starrte aus dem Fenster.

  • Wiedersehen


    Müde fuhr Tina nach Hause und legte sich in ihr Bett. "Hallo Tina." Sagte HB die neben den Fenster stand. "HB..." Eigentlich sollte die Polizistin nach der Waffe greifen, doch sie guckte nur HB verwirrt an. "Was machst du hier?" HB kam zu ihr und hob sie am Kragen hoch. "Wie geht es dir? Ich rieche deine Angst." "Jeder hätte Angst von dir." Sagte Tina leise und HB ließ sie fallen. "Du bist so süß, Tina. Ich töte dich nicht. Ich höre zwar nicht auf, aber dich töte ich nicht." Sagte sie nur und lächelte leicht. "Du bist der einzige Mensch, der mich mag..." Flüsterte sie nur.
    Tina stand auf und guckte HB an. "Du bist doch menschlich und willst Liebe." HB zog ein Messer aus ihrer Tasche. "Nein! HB bitte nicht..." Doch sie kam lächelnd auf Tina zu. "Warum nicht?" "Ich will nicht sterben." Doch HB ließ das Messer fallen, warf das Mädchen auf ihr Bett und legte sich dazu. Die Mörderin kuschelte sich an Tina! Voller Angst tat Tina nichts und schlief ein.


    Die Frau schlief und HB stand auf. Lächelnd küsste sie Tina auf die Stirn und ging weg. Dass Tina Recht hatte, wusste die Mörderin gut, doch wollte es nicht wahr haben. Auch sie war menschlich. Das musste sie ändern und rannte zu einen Haus. Dort lebte wohl nur einer und HB brachte ihn einfach um. Schnell und schmerzlos mit einen Küchenmesser. Es war ein alter Mann und HB ließ ihn liegen. Doch klaute dafür all sein Geld und die Messers. Dann verschwand sie in die Nacht. Leise flüstere sie noch: "Zum nächsten Opfer."

  • Sam

    Müde machte er das Licht aus und legte sich hin. Er hörte Radio: "Die Mörderin Hannah Bell ist aus der Psychatrie entflohen. Spezielle Einsatzkräfte suchen nach ihr, doch passen Sie auf. Sie könnte schon bei Ihnen sein. Verschließen Sie alle Türen und Fenster..." Sam machte das Radio aus. War ihm egal. Er war jetzt 55, hatte Krebs und würde eh sterben. Da interessierte es ihn nicht, ob durch den Krebs oder durch einen Messerstich.
    Plötzlich wachte er auf und sah eine Gestalt am Ende des Raumes. "Die Mörderin." "Ja Sam. Ich bin HB. Du hast die Tür aufgelassen, obwohl jeder weiß, dass ich komme. Warum?" "Ich habe Krebs und werde eh sterben. Na los, töte mich." Sie kam näher und hielt einen Schocker hoch. "Dich einfach zu töten, wäre langweilig. Ein wenig Folter macht alles spaßiger. Doch sag, hast du heute Geburtstag?" "Ja, meinen 55." Sie gab ihn ein Handy. "Ruf deinen Liebsten an und sage Lebe wohl." "Meine Familie ist zum Teil tot und die andere Hälfte hasst mich. Freunde habe ich nicht." Das überraschte sie und sie erstach ihn schnell. "Happy Birthday, Sammy." Flüsterte sie noch und Sam war tot.


    Das war seltsam. Sie aß ihn nicht doch schnitt das Herz raus. Dieses warf sie aus dem Fenster und ging dann weg. Noch nie hatte sie ein Opfer was einsam war, am Geburtstag. Das passte nicht in ihr Bild! Wütend ging sie zum nächsten Opfer.