Jane (HB) Doe

  • Hey ho.


    Ein Kumpel von hier meinte ich solls hier posten.. Ich bin mir so nicht sicher... Aber ich tues. Nicht zu hart to me sein, bitte :(


    Jimmy


    Schnell ging Jimmy rein und schloss die Türen ab, machte alle Fenster zu und sah auch nach der Hintertür. Er wollte ja nicht, dass dieser verrückter Mörder kam, der ständig in den Nachrichten war. Es gab nur ein Foto, was so unscharf war, dass man ihn nicht erkannte.
    Als alles abgeschlossen war, zog er sich um und legte sich in sein Bett. Dort schlief er sinnlich ein.
    Plötzlich wachte er auf. Er hatte was gehört. Das Fenster im Schlafzimmer stand weit offen und er sah eine dunkle Figur. "Hast du heute Geburtstag?" "Wie bitte?" Die Stimme war weiblich, leise und verrückt. Die dunkle Figur trug eine Hose, ein Hemd, hatte kurze Haare, weibliche Figur, ein Messer und ein kleines Gerät in den Händen. "Geburtstag? Ja oder nein?" "Nein... aber warum." Die Gestalt kam näher und das Licht des Mondes war so hell, dass Jimmy sie erkannte. Das Hemd war grün, die Hose rot, das kleine Gerät war ein Elektroschocker und das Gesicht war das Gesicht eines Psychos. "Der Mörder?" "Nein. Die Mörderin. Hörst du den Wind, wie er rauscht, die Tiere und die Autos? Höre genau hin. Es wird schnell gehen, versprochen." Sie schockte ihn mit den Schocker und stich in sein Herz. Das letzte was er spürte, war der Schmerz und das letzte was er sah, war ein Grinsen. Das Grinsen eines Mörders. Dann war er tot.


    Er war tot. Die Augen weit aufgerissen und noch leichte Zuckungen. "Leb wohl, kleiner Jimmy. Viel Spaß in der Hölle." Die Mörderin spuckte auf ihn und kletterte aus den Fenster. Das Messer war noch in der Leiche. Und da blieb es auch, den am Messer war ein Zettel, wo drauf stand: Na, wieder eine neue Leiche endeckt, doch kein Mörder? Viel Glück beim nächsten Mal und nicht traurig sein. Ich komme doch wieder. Jane (HB) Doe Eine Nachricht wie immer und immer die gleiche. Sie steckte den Elektroschocker ein und holte ein Handy aus. Dann legte sie eine weindende, ängstliche Stimme ein und rief die Polizei. "Polizei Stadtion..." "Hier wurde jemand ermordet! Vielleicht ist der Mörder hier noch irgendwo. Bitte kommen sie in die Beckersstraße 9. Bitte, ich habe solche Angst..." "Wir kommen sofort!" Piep, piep. Aufgelegt und sie lächelte. Dann legte sie ihr Handy auf den Boden und ging weg. Das Handy brauchte sie eh nicht mehr. Soll die Polizei doch nach den Besitzer suchen. Das würde sie nicht stören. Lachend rannte sie weg. Zum nächsten Opfer...


    I hope you find it's ok... And I know, my English is very bad..

  • Es geht weiter, keine Frage :)
    Ich fands auch interessant, warum wer mordet, deswegen schreibe ich das ja. Vielleicht wird es im nächsten Kap deutlicher.



    Marie


    Die Angst um ihr Leben war groß und sie verschloss alles. Wirklich alles, selbst die Schränke. Marie atmete schnell und setzte sich an ihren Esstisch. Es war Mittags, doch wie es in den Nachrichten stand, war dem Mörder das egal. Es stellte sich allerdings herraus, dass es eine Frau sein sollte. Den auf den Nachrichten des Mörders stand JANE (HB) DOE. Der weibliche Name von Todesopfern, die nicht bestimmt werden können.
    Vorsichtig trank sie einen Schluck Kaffee und hörte ein Geräusc. Es wurde aufgeschlossen. "Schatz?" Fragte Marie vorsichtig. Dann kamen Schritte zur Küche und eine Frau stand da. Ein blaues Hemd, gelbe Hose und die Augen. Der Wahnsinn lag darin und die Frau hatte ein Messer und einen Elektroschocker in der Hand. "Hast du heute Geburtstag?" "Ja." "Ruf deinen Mann an. Mach schnell oder liebst du ihn nicht." Marie nahm ihr Handy und rief ihren Mann ab. "Verabschiede dich." Tränen schossen Marie in die Augen. "Schatz, ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Leb wohl..." "Mariechen, alles klar." Doch die Mörderin schlug ihr das Handy weg und trat drauf. Dann lächelte sie.


    Schnell schlug die Mörderin der Frau das Messer in die Brust und Blut spritzte raus. Die Frau riss die Augen auf und fiel vom Stuhl. Das Blut floss aus der Brust bedeckte den ganzen Boden. "Tagsüber ist töten immer am besten. Da sieht man wenigstens was. Leb wohl kleine Marie. Wir sehen uns in der Hölle." Lächelnd bückte die Mörderin sich und leckte die Wunde einmal ab. Sie hatte Hunger und griff in die Wunde rein. Vorsichtig holte sie das Herz raus. Mit Genuss biss sie rein und ihr Mund färbte sich rot. Schnell aß sie das Herz auf und wischte sich den Mund ab. Das Hemd wurde an der Stelle dunkel und die Mörderin ging davon. Durch die Hintertür am Haus. Die Nachricht diesmal war anders: Ihr Idioten! Schon wieder ist jemand gestorben, weil ihr zu dumm seid, um mich zu finden. Wie viele sollen noch sterben? Jane (HB) Doe
    Draußen schloss die Mörderin kurz die Augen und ging davon. Zum nächsten Opfer... Wie immer....



    Joa... Fertig, eh :) Hoffentlich gefälls euch, wenn net, dann net

  • Hat das alles auch noch einen tieferen Sinn, den wir irgendwann erfahren oder gehts nur darum kaltblütige morde zu beschreiben?
    Frage nur rein aus Interesse.

  • Jain. Es geht im erste Liene um die Mörderin, über die man noch mehr erfährt. (Kleiner Spoiler) Man wird auch merkten, dass auch sie eine "menschliche Seite" hat, was sie aber nicht so supergeil findet. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

  • Leo

    Müde ging der kleine Junge ins Bett. Mami und Papi redeten noch über einen Mörder. Was das war wusste Leo nicht. Nur dass es etwas böses ist. Im Bett nahm er seinen Teddy in den Arm und schlief lächelnd ein.
    Er wachte auf. Es war mitten in der Nacht und jemand saß an seinen Bett. "Mami?" "Nicht wirklich." Es war eine Frau. "Wer bist du?" "Die Mörderin im Fernseher. Guckst du fern?" Leo nickte und lächelte. "Willst du spielen?" "Nein. Hast du heute Geburtstaf, Leo?" Der Junge schüttelte den Kopf und sie nickte. Dann hob sie ihre Hand wo ein Messer war. "Was machst du mit den Messer?" "Etwas böses." "Warum?" "Weil ich böse bin." "Warum?" Die Frau ließ das Messer etwas sinken. "Weil ich Menschen hasse." "Warum?" "Weil sie mich eingesperrt haben." "Warum?" Die Frau stieß blitzschnell das Messer in den Brustkorb des Jungen. "Weil ich böse bin." Der Junge stieß einen spitzen Schrei aus und sah nur noch schwarz.


    Der Vater rannte mit einen Gewehr in das Zimmer, doch die Mörderin sprang schon aus den Fenster. Es wurde auf sie geschossen und sie drehte sich um. Der Vater stand am Fenster und schoss auf sie, traf aber nicht. "Du Miststück!" Schrie er und die Frau lachte. Sie lachte in die Nacht hinein und rannte weiter. "Nein!" Schrie jemand laut. Doch der Schmerz der Eltern interessierte die Mörderin nicht, denn sie hatte kein Gewissen. Sowas kannte sie nicht und sie wollte sowas auch nicht. Die Nachricht war so ähnlich wie die anderen. Wie immer. Ihr gefiel sowas und sie rufte ein Taxie. Dann ging es weiter zum nächsten Opfer...

  • Tina


    "Bitte nein..." Stotterte Tina als die Mörderin reinkam. "Nicht du schon wieder... Geh weg!" Schrie sie schon, doch HB kam näher. Tina kannte sie von früher und sah ihr Lächeln. "HB! Geh weg!" "Warum?" Lächelte diese nur. "Weil ich nicht sterben will." "Aber ich habe Hunger auf was... Blutiges." Ängstlich schüttelte Tina den Kopf und fiel auf den Boden. "Nein!" "Keine Sorge, dich töte ich nicht. Doch meiner Folter entkommst du nicht, leider. Ich versuche mich zurück zuhalten." Sagte sie nur und ging auf Tina zu mit einen Messer und Klebeband. HB fesselte die schreiende Frau mit den Klebeband und auch den Mund. Sie lag gefesselt auf den Boden und die Mörderin fing an. Ihre Augen leuchteten bei dem Gedanke, an der Folterm dass sah Tina sofort. Das eine blau, das andere braun. Heterochromie besonderer Art, den das Blaue hat keine Spur von braun, und das Braune keine Spur von blau.


    Die Mörderin schnitt der Frau in die Wange und leckte genüßlich das Messer ab. "So lecker, weißt du?" Dann schnitt sie weiter. In die Beine, in die Arme, am Rücken. Überall schnitt sie gefährliche Sachen rein. Dreiecke, Vierecke, Kreise und andere Formen. Tina schrie stumm und wehrte sich. Lachend nahm HB ihre Hand und hob den Finger hoch. Die Frau schüttelte den Kopf und ihr Schweiß und die Tränen mischten sich. Langsam schnitt die Mörderin den Finger ab und brach ihn zum Schluss ab, am Knochen. Das Opfer lag auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. "Wenn du den Bullen sagst, wie ich heiße, komme ich wieder. Und lasse dich nicht laufen." Die Mörderin guckte Tina intensiv an und küsste sie auf die Wange. "Wir sehen uns bald wieder." Flüsterte sie und haute ab. Auch wieder ein Messer mit einer besonderen Nachricht: Dieses Mädchen weiß was über mich. Doch der Name bleibt geheim. Findet mich, bevor mehr sterben. In einer Woche ist wieder einer tot. Beeilt euch! Jane (HB) Doe

  • Wow, ich habs zum Teil schon fertig ;D Da, haste:


    Tina bei Polizei


    Zitternd saß sie vor einen Polizisten. Ihr Finger hatte einen Verband und sie bestand fast nur noch aus Plastern. "Sie kennen die Mörderin?" "Ja..." "Können Sie uns was über diee Jane HB Doe erzählen?" "Ja... Sie ist unberechenbar, doch wenn jemand Geburtstag hat, darf das Opfer sich noch verabschieden. Keiner weiß warum, es ist einfach so. Ein äußerlicher Hinweiß ist ihre Heterochromie mit blau und braun." Der Polizist nickte und schrieb alles mit. "Wir haben gesehen wie bei einen Opfer das Herz fiel. Marie Brand. Das passiert öfters wie ich das sehe. Was wissen Sie darum?" "Kannibalismus. Sie ist ein Kannibale." Sagte Tina stumpf.
    "Kannibale?" "Sie isst Menschen. Zwar ernährt sie sich nicht vollkommen von Menschen, doch liebt das menschliche Fleisch." Erklärte Tina kalt und blickte ihn an. "Seien Sie vorsichtig. Sie ist nicht so harmlos, wie sie scheint. Man merkt nicht, dass sie eine Mörderin ist, denn sie kann auch anders." "Wofür steht HB?" Fragte der Mann. "Für ihren Namen, einen Hilfesatz und ihr Lieblingslied." Meinte Tina nach einer Minute. "Warum haben Sie überlebt?" "Ich sollte reden. Sie will anscheinend mit Ihnen spielen. Werden Sie gewinnen?" Nach diesen Satz stand sie auf und ging weg.


    HB stand vor der Polizei und wartete auf Tina. "Du schon wieder." Fauchte Tina sauer und ging zu ihr. "Hallo Tina." "Du kannst hier gefasst werden." "Nein." Die Mörderin trug einen Anzug, eine Cap und eine falsche Brille, die spiegelte. Sie sah aus wie ein Mann. "Jeder weißt, dass der Mörder eine SIE ist. Sehe ich aus wie ein Mädchen oder was?" "Nein... Was willst du?" "Willst du mit mir essen gehen?"