Hilfe bei Vortrag (Christentum)

  • Ich bin kein Christ, denke aber, wer wirklich glauben kann und nicht vorgebetetes wiederkaut hat tatsächlich grössere chance ein erfülltes leben zu führen, weil wirklich glauben zu können bedingt, dass man ein natürliches vertrauen in das leben hat, egal wie dies sich nun inhaltlich definiert. Und wenn ich leben sage, meine ich damit leben mit all dem, was es bereit hält, das angenehme wie das schmerzhafte. Ein glaube an einen höheren sinn ist da für mich dasselbe wie, das leben einfach zu akzeotieren wie es ist. Wer diese selbstvertrauen hat, der kann mit all den konsequenzen, die das leben so mit sich bringt nicht nur entspannter umgehen, als jene die nur zweifeln und daher verzweifeln.

  • Bin auch kein echter Katholik, aber ich denke mal, dass man sich in Zeiten wie Krankheit usw. auf Gott verlässt, bzw. sich stärker an ihn wendet als in Gesundheit. Zudem ist z.B. Sterbehilfe verpönt, bzw. eine Sünde, da es häufig mit z.B. (Selbst-)Tötung gleichgesetzt wird. Nicht meine Meinung, aber ich bin ja auch kein Schaf. Und ich kann mir vorstellen, dass nach dem Spruch "der Herr schenkt Leben und der Herr nimmt es" oder wie das geht, Tot und Krankheit als etwas von Gott Gewolltes angesehen werden? Ich hab einfach mal Tod, Krankheit und katholisch gegoogelt, und da findest du dann zig Bistumsseiten und so weiter, die dazu Meinungen haben. Wenn du aber individuelle Meinungen haben willst, würde ich einfach mal in deiner Gemeinde oder so nachfragen. Jeder sieht das ja etwas anders.