Wer schreibt Geschichten?

  • Joe war ein Schneider, der perfekte Schnitte machte. Er liebte seinen Beruf, wusste aber, dass Neider es auf ihn abgesehen hatten. Er arbeitete überall auf der Welt und stets hinterliess wunderschöne Kreationen. Doch das brachte die Neider noch mehr auf die Palme. Sie nannten ihn alles mögliche. und veranstalteten eine mediale Treibjagd auf ihn.


    Am meisten verletzte Joe ein Mann, ein widerlicher Ignorant, der ihn vor vielen Kameras öffentlich einen blutigen Stümper nannte, woraufhin viele Neider seinem Beispiel folgten. Die Anzahl von Joe's followers in den sozialen medien schrumpfte mehr und mehr. Viele Accounts wurden sogar gelöscht. Kaum einer wollte seine Schöpfungen noch sehen.


    Joe wurde müde, the thrill was gone.

    Aber er kündigte eine letzte Kreation an.

    Sein Meisterstück.


    Als Modell erwählte er die jüngste Tochter seines grössten Neiders. Er brachte sie zu einer Halle am Rande einer Stadt, wo er alles stilvoll vorbereitet hatte. Nun, so stilvoll es eben ging, unter den sich veränderten Umständen. Nicht gerade zum Besten für Joes eigene Ansprüche.


    Das Mädchen beäugte alles ängstlich, das taten seine Models immer. Schliesslich war es eines, von den Kreationen des Meisterschneiders zu hören, etwas gänzlich anderes, ihn bei der Arbeit selbst zu erleben.


    Das Mädchen war verzückt, sang in den höchsten Tönen, bis es nach vielen Stunden müde wurde und Ruhe in der Halle einkehrte. Diese Phase seiner Arbeit liebte Joe am meisten. Er arbeitete präzise und dokumentierte jedes Detail des kreativen Prozesses. Die Dokumentation lud er bei verschiedenen Anbietern zur Besichtigung hoch ins Netz.


    Mit Bedacht verpackte Joe zufrieden seine Kreation sorgfältig in ein besonderes Paket, das er seinem Neider zu präsentieren gedachte. Die Vorfreude auf die Reaktion des Neiders allerdings liess Joe etwas unvorsichtig werden. Zu spät bemerkte er, dass er auf einer Strecke mit Tempolimit etwas zu schnell gefahren war und nun in eine Verkehrskontrolle geriet.


    Die Polizisten waren höflich aber bestimmt.

    Papiere bitte und das übliche Prozedere.

    Joe, der gerne mal etwas zügiger fuhr kannte das.

    Er würde die Strafe zahlen. Er akzeptieert die Folgen des Risikos.



    Etwas beunruhigend dagegen fand Joe die Aufdorderung eines der Polizisten, den Kofferraum des Wagens zu öffnen. Es war keine Bitte in höflichen Ton vorgebracht, sondern ein strikte barsche Anweisung.


    Joe geriet etwas in Panik. Einfache Menschen wie diese Polizisten verstanden nichts von Kunst und schon indem sie das Paket, das alleine schon ein Kunstwerk darstellte, öffneten würden sie sein Meisterwerk entwürdigen. Das konnte er nicht zulassen.


    Er spielte den Inhalt des Kofferraum verbal herunter, aber seine Hysterie entging den Beamten natürlich nicht. Sämtliche Jovalität entglitt Joe. Entsetzt musste er mitansehen, wie ein Beamter den Kofferraum öffnete. Und dann das Paket.


    Die Beamten reagierten wie Joe befürchtet hatte. Er wollte alles erklären, bediente sich dabei seiner Extremitäten, was die Beamten missverstanden, wie sie überhaupt alles nicht verstehen konnten. Sie ergriffen Joe, rangen ihn brutal nieder, wie einen gemeingefährlichen Terroristen, fand Joe.


    Das letzte, was Joe noch bewusst wahrnahm, bevor ihn der Knüppel eines Polizisten schmerzhaft ins Land der Träume schickte, war ein Beamter, der mit angewidertem Blick in ein Samartpjone sprach: "Ich glaube, wir haben das Mädchen gefunden!"


    Dann explodierte Joes Kopf und er versank in der tiefste Dunkelheit.

  • Also ich selbst schreibe ultra viele Fanfictions. Es hat auch immer mit LGBTQ+ zu tun, weil ich finde, dass es einfach am besten zu mir passt. Es macht Spaß ein wenig von seinen Erlebnissen mit in die Charactäre zu packen und am Ende eine Geschichte zu haben, an der sich andere erfreuen können. Das weiß ich immer sehr zu schätzen. Nächtest Jahr versuche ich es mit einem Roman, den ich vielleicht auch an Verlage schicke, um zu sehen, ob es ausreicht, um an die Öffentlichkeit zu kommen. Das wird dann ein Krimi-Roman mit einem gleichgeschlechtliche Pärchen^^

    **•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ I didn't come for a fight, but I will fight 'til the end ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*

  • Falls es dich interessiert, ein ganzes Kapitel aus meinem aktuellen Projekt. (Tut mir leid, dass es so lang ist. Ich finde nur, dass man mit einem kürzeren Ausschnitt nicht viel anfangen kann.)


    „Ehrlich, ich versteh nicht, was an meinem Plan so schlecht sein soll“, beharrt Carolin und erklärt mir zum wiederholten Mal: „Wir gehen ins Freibad, du ziehst den süßen roten Häkelbikini an, die Jungs freuen sich, ich freu mich, und du freust dich auch, weil Frau S. dabei ist. Dann spielt ihr Fußball auf der Liegewiese und bevor du es merkst, ist der Tag schon wieder rum.“

    Der „süße rote Häkelbikini“ besteht aus weißen Hotpants und einem gehäkelten Oberteil mit Farbverlauf von unten (dunkelrot) nach oben (sehr, sehr hellrot), das ich in den vorletzten Weihnachtsferien fertiggestellt habe. Natürlich hätten Carolin und die Jungs nichts dagegen, wenn ich so ins Freibad ginge, aber Carolins Plan gefällt mir nicht.

    „Den Bikini hatte ich bisher immer nur zum Sonnen an“, versuche ich mich rauszureden. „Ins Wasser kann ich mit dem sowieso nicht, und Fußball spielen im Bikini ist lächerlich.“ Ich steche mit meiner Gabel in ein Salatblatt, das partout nicht von mir aufgespießt werden möchte.

    „Sind hier irgendwo Tomaten?“, murmele ich, während Carolin nach irgendwelchen Lehrern Ausschau hält.

    „Glaub schon“, meint sie, hartnäckig in die andere Richtung schauend. „Nimm dir die Schüssel, ich bin fertig. Wie kann man nur Tomaten im Salat mögen?“

    Ich greife nach dem Styroporteller in ihrer Hand. „Nachdem du sogar Tomaten auf Butterbrot magst, wäre das gar nicht so abwegig.“

    „Das war keine Frage.“

    „Oh.“ Gut gemacht, Autisten-Betti.

    „Spinn ich oder redet die S. wirklich mit unserem Mathelehrer?“, fährt Carolin fort. Schon wieder bin ich mir nicht sicher, ob sie es als rhetorische Frage meint. „Ich meine, der Z. ist kein wirklicher Aufstieg für sie.“

    „Das fragst du mich nicht ernsthaft, oder? Abgesehen davon, dass ich wirklich keine Ahnung und sie einen festen Freund hat, ist es auch egal. Die M. kommt direkt auf uns zu.“

    „Die was? Oh, verdammt!“ Sofort kniet sich Carolin hin und bindet sich ordentlich die Schuhe, dann nimmt sie die Sonnenbrille ab, poliert sie auf Hochglanz und hängt sie an den V-Ausschnitt ihres T-Shirts. „Muss vorsichtig sein wegen heut früh“, zischt sie noch, dann ist Frau M. bei uns angekommen.

    „Oooh“, stöhnt sie und lehnt sich an das Gitter um den Sportplatz. „Mein Gott. Ich brauch Kaffee.“

    „Aha“, sage ich und versuche, ein möglichst neutrales Gesicht zu machen. „Und das ist ein Problem, weil…?“

    Frau M. verbirgt ihr Gesicht in den Händen. „Weil die Kaffeemaschine im Lehrerzimmer kaputt ist“, murmelt sie. „Und weil ich noch drei Stunden am Stück halten muss.“ Sie lässt die Hände sinken und starrt in die Ferne.

    Sie ist jünger als meine Mutter, aber älter als Frau S. – und so fertig mit der Welt wie beide zusammen.

    „Meine Güte, Frau M.“, sage ich. „Wann sind Sie gestern ins Bett gegangen?“

    „Ähm… das war heute. Oh, hallo.“ Letzteres sagt sie zu Frau S., die Herrn Z. stehen gelassen hat und zu uns gekommen ist.

    „Oha, Andrea“, begrüßt Frau S. sie, „gibt‘s Beziehungsstress oder ist jemand gestorben?“

    „Meiner Katze geht‘s ausgezeichnet, danke der Nachfrage“, knurrt Frau M. schlecht gelaunt. „Die Kaffeemaschine ist hin, aber die zählt wohl kaum als jemand.“

    „Warum wohnst du mit einer Katze zusammen, wenn dich das so frustriert?“, wundert sich Frau S.

    Frau M. wirft ihr einen genervten Blick zu. „Eigentlich wollte ich mir ein Nilpferd anschaffen, aber damit war der Vermieter nicht einverstanden.“

    Kichernd versuche ich, drei Tomaten auf einmal aufzuspießen. Falls es eine Meisterschaft im Kontern gibt, ist Frau M. garantiert dabei – genau wie Carolin, die jetzt ihre Gabel in die hintere Hosentasche steckt und sich mit den Worten „Ich geh dann mal Kaffee holen. Soll ich jemandem was mitbringen?“ verabschiedet.

    Frau M. ignoriert die Frage. „Stell dich nicht noch blöder als du bist!“, giftet sie Frau S. an. „Ich dachte, du hast studiert!“

    Für einen Moment weiß Frau S. nicht, was sie sagen soll. Dann beschließt sie: „Ich unterhalte mich wohl besser mit dir… Bettina.“

    „Was, mit mir?“, wiederhole ich dämlich und versuche, so etwas wie Haltung anzunehmen. „Wozu das denn?“ Mein Gehirn wiederholt in Endlosschleife OhmeinGottsiewillmitdirreden! HimmelsiekenntdeinenNamen! DasistderJackpotBettina!, bis es heißläuft.

    „Ich will nur wissen, was deine Klasse am Wandertag macht. Habt ihr euch schon entschieden?“

    „Ähm…“ Haben wir? Ich hab‘s vergessen. Und solange Frau S. mich so anschaut, wird es mir bestimmt nicht wieder einfallen. Mein Blick fällt auf den Bikini-Träger um ihren Hals und rutscht von dort unaufhaltsam nach unten.

    Ernsthaft, warum muss sie auch ein durchsichtiges T-Shirt anziehen. Da kann sich doch keiner konzentrieren.

    Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, wie Frau M. uns amüsiert beobachtet.

    Mittlerweile habe ich die Sache mit der Haltung aufgegeben und schiebe verlegen das letzte Salatblatt auf dem Teller herum. „Ja, wir gehen mit ins Freibad“, behaupte ich – und hoffe inständig, dass es stimmt.

    „Tja. Betti hat übrigens dagegen gestimmt“, wirft Frau M. ein. „Aber es wird sie nicht umbringen, wenn wir schwimmen gehen.“ Glück gehabt. Wäre echt peinlich gewesen, wenn ich das Gegenteil behauptet hätte.

    „Wirklich? Das geht ja mal gar nicht!“, scherzt Frau S. „Schwimmst du nicht gern?“

    „Ähm, na ja… ich bin ein bisschen… hydrophob“, formuliere ich vorsichtig. Mein Hirn ist weiterhin scheintot. (Mein Gott, die Frau hat Physik studiert. Die wird doch wohl wissen, was hydrophob bedeutet.)

    „Hätte ich gar nicht vermutet“, wundert sich Frau S. Zu recht, denn eigentlich habe ich nichts gegen Freibäder. Mit der ganzen Klasse ins Freibad zu wandern fühlt sich aber irgendwie seltsam an, noch dazu mit Herrn Z. als Aufsichtsperson… Der bringt es sogar fertig, dass sich eine Stunde Sport anfühlt wie eine Doppelstunde Mathe. Ich sag nur: Vertretungsstunde und Tanzen.

    Ich schaffe es, das Gespräch auf Fußball zu lenken – da kann ich wenigstens nichts falsch machen und Frau M. hält sich raus. Während wir gerade das letzte Spiel H. gegen F. diskutieren – ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass Frau S. Freunde in H. hat – kommt Carolin zurück.

    Als ich sehe, dass sie sich mit Lukas und Verena unterhält, möchte ich sie am liebsten mit meiner Gabel attackieren, und ich glaube, das ist der Moment, in dem mein Hirn sich wieder einschaltet. Überflüssig zu sagen, dass ich niemals auf Carolin losgehen würde – mit wem soll ich sonst die Pausen verbringen?

    Lukas begleitet Frau S. auf den Sportplatz, Verena verzieht sich und ich ramme meine Gabel in den Styroporteller statt in die Stirn von Carolin. (Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, dass der Teller gar nicht wirklich aus Styropor ist. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie das Zeug richtig heißt, also bleibe ich bei Styropor.)

    Carolin hat zwei Becher mit Eiskaffee mitgebracht. Wortlos reicht sie einen davon an Frau M. weiter und hält die Hand auf. Frau M. lässt ein paar Münzen hineinfallen. „Stimmt so“, sagt sie. Carolin zählt das Geld in ihrer Hand und runzelt die Stirn. „Tut mir leid, aber der Trick hat schon bei Terence Hill nicht funktioniert.“

    „Echt nicht?“ Seufzend kramt Frau M. den restlichen Betrag aus ihrer Hosentasche. „Vielleicht sollte ich Renegade nochmal anschauen – aber ohne die Grammatik-Ex aus der Sechsten.“

    „Hast dir ganz schön Zeit gelassen“, bemerke ich möglichst ruhig, während ich die Gabelzinken aus dem Teller operiere. (Das ist nämlich längst nicht so einfach, wie es sich anhört.)

    Frau M. reißt den Aludeckel des Kaffeebechers ab. „Redest du mit mir?“

    „Nein, mit Carolin. Langsamer ging‘s nicht, oder?“

    „Ich weiß nicht, was du meinst“, verteidigt sich Carolin. „Der Schulhof ist groß, ich bin so schnell gelaufen, wie ich konnte.“

    „Ja, genau so hat‘s ausgesehen.“ Nur weil ich manchmal Schwierigkeiten habe, Ironie zu erkennen, heißt das ja nicht, dass es ihr auch so geht.

    „Oh mein Gott. Das ist unterirdisch, warum verkauft sich so was?“, funkt Frau M. dazwischen.

    „Mangels besserer Alternativen“, antwortet Carolin. „Was erwarten Sie von Eiskaffee aus dem Süßigkeitenautomat? Da muss man tolerant sein.“

    Müssen die jetzt unbedingt über Kaffee reden?!

    „Ich bin tolerant, aber gegen das hier müsste es ein Gesetz geben. Das Zeug als Kaffee zu bezeichnen, ist moralisch nicht vertretbar!“

    „Ich musste mit Frau S. reden, weißt du, was das heißt?“, unterbreche ich die Diskussion, immer noch halbherzig an der Gabel zupfend. Das finde ich ziemlich gemein Carolin gegenüber, aber darauf kann ich gerade keine Rücksicht nehmen. „Ich dachte, mein Gehirn kocht über!“, fahre ich fort. „Und hast du ihr T-Shirt gesehen? Den Punkt mit dem Bikini kannst du jedenfalls abhaken. Carolin, ich bin dreimal verstorben während dieser paar Minuten! Mindestens!

    Carolin, die bisher seelenruhig zugehört und ihren Pseudo-Eiskaffee getrunken hat, hebt abwehrend eine Hand. „Okay. Beruhig dich. Der Reihenfolge nach.“ Ich kann nicht anders, ich muss sie für ihre Gelassenheit bewundern. „Frau M., Sie haben absolut recht, der Kaffee ist eine Frechheit. Ich werde bei Gelegenheit Beschwerde beim Hausmeister einreichen. Bettina, ja, ich habe ihr T-Shirt gesehen und ich finde es total daneben, egal, was alle anderen davon halten. Es stimmt, dass ich mich auf den letzten zehn Metern von Verena hab aufhalten lassen – aber hey, es ist Verena. Und außerdem: Warum stehst du auf sie, wenn du nicht mit ihr reden kannst?“

    Der Styroporteller in meinen Händen bricht in der Mitte durch. Immerhin, jetzt ist auch die Gabel frei. „Wenn du so fragst, könnte ich genau so gut sagen: Warum stehst du auf sie, wenn sie erwiesenermaßen nichts von dir wissen will?“, kontere ich und merke leider zu spät, wie zickig das klingt. „Stimmt, ich mach‘s genauso – aber hey, es ist eine Sportlehrerin. Fällt dir was auf?“

    Die Pausenklingel greift ein, bevor die Lage eskaliert.

  • Ich reanimiere dieses Thema mal wieder, weil ich in letzter Zeit versuche, eine Story aufs Papier zu bringen, die mir seit drei oder mehr Jahren im Hirn rumgeistert und eigentlich soweit voll ausgereift ist, aber ich nach mehreren Versuchen, sie zu schreiben, immer wieder aufgegeben habe. Ich stelle hier mal eine Art "Klappentext" rein, vielleicht interessiert es ja jemanden :) Das spornt mich vielleicht auch an, weiter zu schreiben und es nicht wieder ad acta zu legen...


    "Manchmal läuft das Leben ziemlich verquer. Dieser Tatsache ist sich auch Lukas bewusst, der durch harte Schicksalsschläge gezeichnet, nach jedem Strohhalm greift, den er erreichen kann. Der Mittvierziger kämpft mit starken Depressionen, ist einsam und steckt beruflich in einer Sackgasse.

    Doch dann verliebt er sich, und alles scheint sich plötzlich zum Guten zu wenden. Wären da nicht die Kollegen, die ihm aufgrund seiner neuen Romanze die Hölle heiß machen. Oder diese ständigen Anfälle, unter denen er leidet und die ihn mit Visionen heimsuchen. Und kurz nachdem er sein Leben wieder auf die Reihe bekommen hat, stürzt alles in sich zusammen und das Schicksal schlägt härter zurück, als Lukas es je für möglich gehalten hätte…"


    Ist tatsächlich eher ein Drama als eine Romanze, und weniger Fantasy-lastig, als es sich vielleicht anhören mag. es kommen auf jeden Fall keine Vampire drinnen vor :)

  • Ich schreibe eigentlich, habe auf Wattpad mit Fan Fictions zu Harry Potter angefangen, weil man mir schon damals in der Grundschule gesagt hatte, dass ich gut schreiben könne. Interessiert hat es mich dann erst so ab der 8. Klasse, als ich Harry Potter angefangen hatte.


    Mittlerweile habe ich fast alles von Stephen King, Harlan Coben und co. gelesen und diese Art von Romanen hat mich am meisten gefesselt und inspiriert mich - zusammen mit der Realität - sehr in meinen Geschichten. Mein Ziel ist es, tatsächlich davon leben zu können. Sehr ambitioniert, ich weiß :) Leider komme ich wegen des anstehenden Abiturs aktuell kaum zum Schreiben :(