Beiträge von blaxk

    JohnDoe Stimmt, du hast recht. Ich war ziemlich durcheinander, als ich den Post geschrieben habe, und habe an diesen Punkt nicht mehr gedacht; habe das "psychische Problem" rein nur auf diese Identitätssache bezogen.


    Naja, eine Frau sein bedeutet für mich sich im weiblichen Körper wohl, gut, richtig zu fühlen. Das hat doch nichts mit einem Bild zu tun, oder?

    Was macht für dich Mann-Sein aus?



    LeGar Mit anderen über mich zu sprechen bedeutet doch auch mich mit mir auseinander zu setzen, oder? Aber egal, ich weiß, was du meinst^^ Momentan bin ich dazu übergegangen alle Gedanken zu dem Thema aufzuschreiben, weil mir das hilft vieles klarer zu formulieren.

    Vielen Dank für die Antworten!


    LeGar Mir ist schon klar, dass das keine Frage von Ja oder Nein ist und dass ich mich da noch ein ganzes Stück mit mir selbst auseinandersetzen muss, ist halt leider leichter gesagt als getan. Aber stimmt, letztendlich geht eigentlich fast alles von der Psyche aus.


    littleBastard Bei ersterem stimme ich dir voll zu, habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt. Naja... ich identifiziere mich als Nichts - nicht im Sinne von weder Junge noch Mädchen, sondern als "menschliches Nichts". Und ja, ich weiß, dass das wiederum so absolut gar nicht hilfreich ist^^

    Aber du hast mir insofern damit geholfen, dass du aufgezeigt hast, dass ich mich grundsätzlich zuerst mit dem Psychischen auseinandersetzen sollte, danach dann mit der Gender-Frage.


    Christopher Naja, die Bezeichnungen queer oder nonbinary fühlen sich auch falsch an. Ich würd sagen, ich fühle mich den größten Teil der Zeit als Nichts und kann den restlichen Teil der Zeit alle Gedanken in diese Richtung ignorieren.

    Rastlos und vegetieren trifft es genau. Es ist echt schön, wie du da deinen Ausweg daraus gefunden hast! Sowas ähnliches versuche ich auch seit einiger Zeit, mir Dinge - Hobbies zb - zu suchen, bei denen ich mich wohl fühle und über die ich mich definieren kann, aber alles, was ich auch nur gedanklich in Betracht ziehe, fühlt sich falsch an, weil ich ja "kein Mensch" bin und sowas nicht "machen darf". Daran scheitern dann auch die guten Vorsätze, mich zumindest mal zu informieren, ob es irgendwo in meiner Nähe nen guten Psychologen gibt.

    Und ich weiß, das klingt alles so nach ner verdammten Ausrede, aber ich schaffe es momentan wirklich nicht, irgendwas zu machen.

    Hallo,

    gleich vorne weg: Nein, ich glaube nicht, dass trans zu sein ein psychisches Problem ist; sondern hab da mal ne Frage und ich hoffe hier ein paar Ratschläge zu erhalten :)


    Also, körperlich bin ich ein Mädchen, fühle mich aber nicht so. Das geht wohl schon ein bisschen länger so, nur dachte ich halt die meiste Zeit, dass das normal ist bzw habs ignoriert. Seit ca. eineinhalb Jahren bin ich mir dessen immer mehr bewusst und versuche mich zu verstehen, habe mittlerweile auch herausgefunden, dass ich asexuell bin, fühle mich aber nirgendwo (bzw bei keinem Label) richtig angekommen.


    Vor einiger Zeit kam jetzt der Gedanke, ob ich vlt trans sein könnte. Wie gesagt, ich fühle mich nicht als Frau, fühle mich absolut unwohl dabei, wenn ich als solche behandelt werde, fühle mich in Männerklamotten viel sicherer und wohler, ect. Aber um ehrlich zu sein - die meiste Zeit fühle ich mich, als wäre ich nicht mal ein "echter Mensch", als hätte ich nicht wirklich eine Identität oder eine Persönlichkeit, sondern halt nur eine Hülle (die zufällig weiblich ist).


    Ich glaub schon, dass da ein Zusammenhang besteht, ich kann nur absolut nicht abschätzen welcher.

    Fühle ich mich nicht als richtiger Mensch, weil ich vlt wirklich trans bin und das "Mädchen-Sein" das falsche ist?

    Glaube ich trans zu sein, um mich nicht mit so was wie einer psychischen Persönlichkeitsstörung auseinandersetzen zu müssen?


    Hat da jemand ne Meinung dazu?


    Lg blaxk

    Ich kann da JohnDoe nur zustimmen, finde auch dass die 1. Person anspruchsvoller zu schreiben ist.

    Was das Springen in der Erzählweise betrifft - ich finde, dass es da auf den jeweiligen Text ankommt. Wenn es gut gemacht ist, ist es definitiv sehr interessant zu lesen, wenn eben dieser Unterschied zwischen nicht involviertem Erzähler und der mit allen Sinnen beteiligten Person gut herausgearbeitet ist. Nur leider habe ich bis jetzt nur wenig solcher Texte lesen können, die gut waren. Wenn der einzige Unterschied zwischen den beiden Perspektiven nur darin besteht, ob da jetzt ich oder er steht, dann ist es einfach nur anstrengend und langweilig zu lesen.


    Früher habe ich oft in der 1. Person geschrieben, mittlerweile aber fast nur noch in der 3. Manchmal fange ich etwas an, lasse es dann aber, weil ich meistens das Gefühl habe, den Charakter nur unzureichend darzustellen. Vor Selbstzweifeln ist keiner gefeit ;)

    JohnDoe Ich persönlich ziehe da letzteres vor. Wenn ich aus verschiedenen Perspektiven schreibe, tendiere ich dazu, eine davon lieber zu mögen und die anderen zu vernachlässigen.


    Allwissende Erzähler finde ich insofern manchmal lächerlich, wenn Kapitel (oder Bücher einer Reihe) mit dramatischen, vorahnenden Cliffhangern enden, die aber, wenn man genauer drüber nachdenkt, komplett unlogisch sind. Sowas führt dann eher dazu, dass ich auföre zu lesen.


    Wie schreibt ihr am liebsten? In der ersten oder dritten Person? Oder gar zweite Person oder Plural?

    Kennt ihr zufällig das Buch "Die Kunst des Erzählens" von James Wood? Darin analysiert ein Autor und Literaturkitiker verschiedene Dinge, die selbst gestandene Autoren oft falsch machen.


    Gleich am Anfang gehts da um die Kluft zwischen Autor und seiner Figur und wie man es hinbekommt, durch erlebte Rede da eine Verbindung zu schaffen.

    Das ist auch das, was mir grad als erstes zu dem Problem von JokerBlacky einfällt: Natürlich will man dem Leser eine Situation genau so präsentiern, wie man sie im Kopf hat, mit allen Bildern, Gefühlen, Gerüchen, Gedanken. Aber manchmal kann das dann auch zuviel des Guten sein und den Leser schlichtweg überfordern; man hat dann eine seitenlange Beschreibung einer Situation und irgendwie das Gefühl, dass sich der Autor damit selbst überzeugen will. Interessant wird es dann meiner Meinung nach, wenn wenige, gut plazierte Worte verwendet werden, die noch viel mehr implizieren, das dann aber der Fantasie des Lesers überlassen.

    Ist aber leichter gesagt als getan^^


    Mein persönliches Problem mit dem Schreiben sind meine Gedanken. Während ich damit beschäftigt bin, eine bestimmte Situation zu schreiben, platzt mein kopf förmlich vor möglichen Weiterführungen/Ausgängen/Variationen/usw eben jener Situation. Führt dann meistens leider dazu, dass gar nichts mehr davon richtig greifbar ist und ich vor nem leeren Blatt sitze.

    @drunk rainbow Ich bezog diese Aussage allgemein auf Texte, nicht explizit auf welche mit homosexuellen Protagonisten. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen^^
    Ich war lange Zeit selbst auf ff.de in den Kategorien mit Fanfictions zu Mangas unterwegs, wo man auch immer wieder Texte untersten Niveaus findet, die Reviews und Sternchen en masse haben. Meistens ist es dann aber auch so, dass die Reviews dem gleichen literarischen Stand entsprechen wie die Texte, denen sie gelten - was das ganze in meinen Augen doppelt lächerlich macht.
    Ich selbst benutze viel den Laptop zum Lesen, aber ich kann dir nur zustimmen: Es lässt sich überhaupt nicht damit vergleichen, ein echtes Buch in der Hand zu halten, die Seiten zu spüren, den Geruch einzuatmen.

    @drunk rainbow Ja, du hast recht, es gibt da auch viele Geschichten, bei denen so was wie Orthografie oder Syntax quasi nicht vorhanden ist, aber meistens kann man die schon anhand der Kurzbeschreibungen ausschließen. Wenn man sich davon nicht entmutigen lässt, findet man da schon die einen oder anderen guten Texte. Ich persönlich habe schon viel Zeit in diesem Forum verbracht und dabei viel schlechtes, aber auch viel gutes gelesen, das manchmal sogar bei weitem besser war als Texte in gedruckter, veröffentlichter Form.

    An die, die nichts dagegen haben, online zu lesen: Probiert es doch mal im Hobbyautorenforum fanfiction.de.


    Wenn ihr da z.B. unter die Kategorie Liebesromanzen geht (http://www.fanfiktion.de/Liebe…/c/201015000/1/updatedate) und dann rechts oben unter "Kategorie durchsuchen" die Häkchen der Altersempfehlungen auf Slash legt, dann bekommt ihr romantische Geschichten, in denen gleichgeschlechtliche Paare vorkommen.
    Und nicht vergessen - wenn einem da eine Geschichte gefallen hat, kann man das dem jeweiligen Autor auch in einem Review mitteilen. Dazu muss man sich nicht mal registrieren ;)

    @seastar21 : Natürlich muss nicht jeder, auf den das eine oder andere des oben Genannten zutrifft, sich gleich dieser Kategorie zuordnen. Sind halt einfach Klischees :)


    Deinem P.S kann ich da nur zustimmen ;)

    John Doe - du hast da natürlich recht mit dem was du sagst, aber ich denke, es geht nicht nur darum, dass man durch so ein Medium belegte Fakten mitkriegt, die man analytisch verarbeiten kann, sondern auch darum, was auf der emotionalen Seite unbewusst losgetreten wird. Das, was dann so semipräsent im Hinterkopf rumschwirrt und das da nicht weggeht, egal wie sehr man das will.
    Naja, vielleicht finde ich in nächster Zeit noch den Mut dazu ;)


    LittleBastard - Danke. Das hat gut getan, das zu lesen :)


    LeGar - ja, das sagt auch Wikipedia. Aber "Wildfang" klingt eher nach dem Versuch, das Verhalten eines Kindes katalogisieren zu wollen^^

    JinXi - da hast du wahrscheinlich recht. So zur Unterhaltung eignet sich Youtube gut, aber Wertungen sollte man wohl für sich selbst finden, und nicht zu viel von solchen Plattformen beeinflussen lassen.


    JohnDoe - ja, von dem Film habe ich schon ein paar mal gelesen, aber ich bin noch nie dazu gekommen, ihn mir anzuschauen. Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist, aber vielleicht irgendwie aus der Befürchtung heraus, mich dadurch wirklich explizit mit dem Thema auseinanderzusetzen und dadurch Dinge herauszufinden, mit denen ich mich dann beschäftigen müsste. Kling eigentlich ziemlich dumm^^

    Bis jetzt dachte ich, dass "Tomboy" Mädchen bzw Frauen bezeichnet, die sich nicht nach der gängigen weiblichen Geschlechterrolle benehmen, und dass sich as vor allem charakterlich und im Kleidungsstil äußert. Und ich weiß nicht, aber irgendwie hat sich das gut angefühlt, ich konnte mich mit dem Begriff identifizieren.


    Aber neulich bin ich per Zufall auf YouTube auf ein Video dazu gestoßen, wo es darum ging, was für die Youtuberin Tomboy-sein ausmacht und warum sie sich als solcher bezeichnet, und naja - es hat mich so geärgert, was die da erzählt hat, dass ich mir den ganzen Abend lang weitere solche Videos angesehen habe im verzweifelten Versuch, da etwas zu finden, das sich mit meiner Ansicht deckt.


    Mein Fazit dazu: alle haben zu 95% das gleiche gesagt und alle gleich lächerlich umgesetzt und "dargestellt":
    Sie machen gerne Sport - schießen zwei, drei Mal demonstrativ einen Ball durchs Bild.
    Sie hassen es sich zu schminken - keine von denen saß ungeschminkt vor der Kamera.
    Sie tragen ausschließlich "Männerkleidung" - spricht knappe Hotpants und T-shirts, die man gerade so als "nicht eng" bezeichnen kann, oder Kleider, weil die ja so "bequem" sind.


    Einen einzigen Kanal habe ich gefunden (TOMBOYISH), den ich wirklich gut fand, weil die es so unglaublich authentisch rüber bringt, weil man da merkt, dass nichts gespielt ist.


    Meine Frage nun an euch, falls da jemand ist, der sich auch als Tomboy bezeichnet: Hatte ich bis jetzt ein falsches Verständnis davon? Hatte ich nur das Pech, nicht die richtigen Videos zu finden? Was macht es für euch aus, ein Tomboy zu sein?

    Yay, Vorurteile^^ Aber was solls, Klischees werden ja nicht grundlos zu eben solchen ;)


    Deine Weibliche Seite:


    [ ] Du gehst hin und wieder gerne shoppen
    [ ] Du trägst Eyeliner
    [ ] Du hälst Cheerleading für einen Sport
    [ ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen
    [ ] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen
    [ ] Du magst es, eine Maniküre/ Pediküre zu bekommen
    [ ]Du trägst gerne Schmuck
    [ ] Du hast geweint, als du dir Titanic angesehen hast
    [ ] Röcke nehmen einen großen Teil deines Kleiderschranks ein
    [ ] Shopping ist eines deiner Liebsten Hobbies
    [x] Du magst den Film Star Wars nicht
    [ ] Du machst Leichtathletik oder hast es mal gemacht
    [ ] Du brauchst eine Stunde oder länger um dich fertig zu machen
    [ ] Du lächelst/ lachst viel mehr als du solltest
    [ ] Du magst es, Kleider zu tragen
    [x] Du benutzt Deo/Parfum
    [ ] Du benutzt sehr oft das Wort “süß”
    [ ] Du magst High Heels
    [x] Du hast als Kind mit Puppen gespielt
    [ ] Du magst es, andere zu schminken
    [ ] Pink ist eine deiner Lieblingsfarben



    DEINE MÄNNLICHE SEITE:


    [x] Du trägst Kapuzenjacken
    [x] Du trägst Jeans
    [x] Hunde sind besser als Katzen
    [ ] Du findest es lustig wenn sich jemand wehtut
    [ ] Du spielst mit Jungs in einem Team oder hast es mal
    [x] Shoppen ist Folter
    [ ] Traurige Filme stinken
    [x] Du hast eine XBOX
    [x] Du hast als Kind mit Autos gespielt
    [ ] Du wolltest schon mal Feuerwehrmann werden.
    [ ] Du hast dir die Ninja Turtles angeschaut oder tust es immer noch
    [ ] Du hast ungefähr eine Trillionen Caps/Mütze
    [ ] Du trägst Boxershorts
    [x] Du findest es komisch/ blöd eine Pyjamaparty mit anderen Leuten zu schmeißen
    [x] schwarz, blau oder silber ist eine deiner Lieblingsfarben
    [x] Du liebst es, Spaß zu haben und dabei ist dir egal was andere über dich denken.
    [ ] Du machst Sport
    [ ] Du redest auch mit vollem Mund



    Mein Fazit: 3:9
    Kam jetzt nicht wirklich überraschend... Einer meiner besten Freunde (männlich, hetero - wenn wir schon bei Klischees sind ;) ) sagte mal, dass er mehr weibliche Eigenschaften habe als ich^^

    Ich spiele seit neun Jahren Schlagzeug, ca 5 davon auch Marimba und seit zwei Jahren Klavier.


    Ich liebe meine Instrumente, bereue meine Wahl aber insofern, dass man keines der drei einfach mal so irgendwo mithinnehmen kann. Bin gerade umgezogen und konnte aus Platzgründen keines mitnenhmen, was mir schon ziemlich zu schaffen macht. Es gibt nichts schlimmeres als spielen zu wollen, aber nicht zu können!

    Das klingt echt nach nem guten Plan, meinen Respekt dafür ;)
    Ich bin gerade auf der Suche nach Alternativen, und auch ein Sprachkurs klingt gar nicht so blöd. Du hast mir gerade echt irgendwie Mut gemacht, Danke dafür :)

    Du hast natürlich recht damit, dass es nicht endgültig ist, aber so ziemlich alle aus meinem Freundeskreis haben einen klaren Plan, was sie machen wollen und konkrete Berufsvorstellungen, auf die sie hinarbeiten. Das und das Wissen, dass ich erst für mich herausfinden muss, was ich den machen will, setzt mich ziemlich unter Druck.


    Dieses "nicht richtig anfühlen" lässt sich schwer beschreiben, und so ganz trifft es das auch nicht. Wenn es sich definitiv falsch anfühlen würde, dann könnte ich es ausschließen, verstehst du? Aber es ist mehr so eine Gleichgültigkeit, die anfangs nur wenige Sachen betroffen hat, und sich jetzt so langsam über alle Bereiche meines Lebens ausbreitet, eben auch in Bezug auf Beruf/Studium/Zukunft usw. Und das Wissen darum, dass es damit immer schlimmer wird, setzt mich zusätzlich unter Druck, weil alle anderen eben einen Plan haben, was sie machen wollen. Ich nicht.


    Eine Ausbildung habe ich auch schon in Betracht gezogen, da es ziemlich sinnvoll ist, man dabei eigenes Geld verdient usw, aber dann ist eben wieder dieses.. "Achselzucken" in mir drin.

    Hallo!
    Ich habe heuer Abitur gemacht und stehe jetzt vor dem Problem, dass ich nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll.
    Ich bin immer davon ausgegangen, gleich studieren zu gehen, aber das fühlt sich nicht meht richtig an (nicht dass ich es komplett ausschließe, nur nicht jetzt sofort), auch da ich vom Studienfach, das ich wählen wollte, nicht mehr überzeugt bin. Das Problem ist eben, dass alles andere, was ich als Alternative in Betracht gezogen habe (Arbeiten, Praktikum... ) sich auch "nicht richtig" anfühlt.


    Ist da jemand unter euch, der das schon hinter sich hat oder auch gerade selbst in dirser Situation ist? Was macht ihr/habt ihr gemacht?
    Was kann man da überhaupt machen, um aus dieser Sackgasse raus zu kommen, aus der es weder vor noch zurück geht?

    Eine Mitschülerin von mir besucht seit zwei Jahren einen Kurs zur Südtiroler Gebärdensprache und hat jetzt sogar eine Facharbeit zu dem Thema geschrieben. Ich durfte die teilweise lesen und fand sie echt ziemlich interessant. Ich hab dann auch das Fingeralphabet gelernt, zu mehr hat es leider noch nicht gereicht. Ist aber ziemlich praktisch, sich z.B. während der Schule über andere zu unterhalten, die eigentlich daneben stehen^^