Beiträge von Jody217

    Ehrlich gesagt interessiere ich mich überhaupt nicht für Politik, ich würde für unsere Politiker und Regierung meine Hände nicht ins Feuer legen und stehe diesen auch äußerst kritisch gegenüber. Ich werde hier jetzt nicht sehr ins Detail gehen, aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir über Politik sprechen.

    Was ja wohl klar ist und was jeder Bürger Deutschlands, der mindestens 1 IQ hat, wissen sollte, ist, dass die AfD keine Stimme von irgendjemandem kriegen sollte. Die FDP finde ich auch nicht gut.

    Es gibt für mich immer nur vier Parteien, die ich mir für eine Wahl ansehe, und das sind die SDP, die Linke, die Grüne und die CDU, wobei ich von einer davon gar nichts halte, ohne zu sagen, welche ich meine.

    Vor einer Wahl gucke ich mir immer an, was die einzelnen Parteien eigentlich tun wollen.

    Und dann nehme ich die rosa-rote Brille ab und sehe es, wie es ist: das, was in den Prospekten steht, die man in den Briefkasten geworfen bekommt, und all das, was sie online und in Reden behaupten, was sie tun wollen, werden sie nicht umsetzen. In den Prospekten, die wir hier bekommen, widersprechen die Parteien sich selbst, und komischerweise behaupten alle Parteien von sich, für etwas bestimmtes einzig und allein verantwortlich zu sein. Auf ihren Plakaten lächeln die Politiker nett und hauen noch einen tiefgründigen Spruch drunter, aber Fakt ist: die wollen alle nur an die Macht. Die wollen alle nur die Karriereleiter weiter hoch und versprechen Dinge, die sie sofort nach ihrer Wahl wieder vergessen.

    Also: ich glaube den Politikern kein Wort. Ich glaube ihnen nicht, was sie angeblich alles tolles vorhaben.

    Jetzt fragt man sich vielleicht, wie ich dann bitte entscheide, welche Partei meine Stimme bekommt. Und das ist bei mir ganz simpel: ich wähle die Parteien, die erstmal grundsätzlich vernünftige Ziele haben; deren Mitglieder mir am sympathischsten sind und vor allem, welche von all diesen Parteien mir am wenigsten scheinheilig erscheint. Dann gucke ich mir an, was die Partei in den letzten Jahren erreicht hat, und wie sehr sie ihre Werte an die Religion bindet. Und dann ist bei mir schon klar, welche Parteien meine Stimmen kriegen.


    So, und jetzt fragt sich bestimmt manch einer, warum ich überhaupt wählen gehe, wenn ich offensichtlich nichts von Politik halte: ich wähle, weil ich mich beschweren können will, und weil man ja mal so naiv sein darf, zu hoffen, dass sich tatsächlich etwas ändert.

    Wenn ich jetzt noch einmal über meinen Text drüber schaue und in Betracht ziehe, was ich sonst so in den Foren für Ansichten geäußert habe, ist es doch offensichtlich, welche Partei bei mir unten durch ist (AfD ausgeschlossen, die sollte bei allen unten durch sein).

    Mir ist klar, dass es ziemlich brisant sein kann, Kritik an der Politik zu äußern und dass auch Politik wieder einmal ein sensibles Thema ist, aber ich sage dazu gerne offen meine Meinung.

    Lasst uns gerne über Politik sprechen. Niemand muss sagen, wen er wählen wird; das kann jeder selbst entscheiden. Ich habe es ja auch nicht explizit gesagt, glaube aber, dass man es sich denken kann.

    Das kann ich jetzt allerdings auch nicht so stehen lassen.

    Wenn LeGar nicht an Gott glaubt, musst du das genauso hinnehmen, wie wir hinnehmen müssen, dass du an Gott glaubst. Es ist von beiden Seiten intolerant, die Ansichten des anderen schlecht zu machen, nur weil sie nicht den eigenen Ansichten entsprechen.

    Dein Glaube, tintenstrahldrucker, darf von uns nicht als Aberglaube dargestellt werden. Ein Glaube ist persönlich und wenn du an Gott glaubst, dann ist das vollkommen in Ordnung und wir haben kein Recht, dir zu sagen, dass das, was du glaubst, ein Aberglaube oder totaler Bockmist sei, nur weil wir nicht an Gott glauben.

    Andererseits stehst du aber auch nicht in der Position, Atheisten wie mir und LeGar, den du jetzt ja im Spezifischen genannt hast, zu sagen, dass wir eigentlich doch an einen Gott glauben. Religion ist nicht für jeden etwas und wenn wir sagen, dass es unserer Meinung nach keinen Gott gibt, kannst du uns nicht einfach sagen, dass wir falsch liegen, nur weil du glaubst, dass es einen gibt.

    Fakt ist, man kann beide Seiten nicht beweisen. Wir können nicht beweisen, dass es Gott gibt und auch nicht, dass es ihn nicht gibt.

    Und bevor mir jetzt irgendwer den Kopf dafür abreißt, sage ich noch einmal ganz klar, dass es meiner Meinung nach beim Glauben nicht um Beweise geht. Wir dürfen glauben, was wir glauben wollen und wir müssen dafür keine Beweise fordern. Jeder hat seine eigene Meinung und das ist gut so. Wenn LeGar also Atheist ist, dann kannst du ihm nicht sagen, dass er in Wahrheit doch an Gott glaubt.

    Über Religion kann man gerne diskutieren, aber weil Religion nunmal so persönlich ist, kann das schnell im Streit enden. Deshalb ist es wichtig, diese Diskussion ohne Vorurteile und mit einer Menge Toleranz zu führen.

    Wir müssen beide Seiten akzeptieren und auf keinen, wirklich gar keinen Fall, sagen wir hier jemandem, dass seine Ansicht falsch ist, nur weil sie nicht unserer eigenen Ansicht entspricht!

    Hier ist es egal, ob jemand nun an Gott glaubt oder nicht, ob er Christ, Jude, Muslim, Buddhist oder sonstwas ist. Jeder hat ein Recht auf seinen Glauben und auch auf seinen Atheismus und da reden wir einander nicht rein, sondern akzeptieren es.

    Also ich glaube ein Update ist bei mir angebracht. Ich habe mittlerweile neue Lieblingsbücher.

    1) Die "Six of Crows" Duologie von Leigh Bardugo

    2) Die "Monsters of Verity" Duologie von Leigh Bardugo

    2) "Vampire Academy" Reihe von Richelle Mead

    Lass ihn glauben, was er glauben möchte. Wenn er dies alles als Zeichen sieht, dann lass ihm das doch. Ich kann vollkommen nachvollziehen, warum gerade der Sonnenstrahl auf der Beerdigung ihm wichtig vorkam/ist.

    Es ist schrecklich intolerant, das als Aberglauben darzustellen.

    Das kann ich nur bestätigen, was LeaDadadaq sagt. Ich lese momentan ein Buch, das heißt "Our Dark Duet" (von Victoria Schwab; der zweiter Band einer Dulogie. Der erste Band heißt "This Savage Song", da kommen diese geschlechtsneutralen Pronomen allerdings nicht vor). In diesem Buch gibt es einen Charakter, der nicht als männlich, aber auch nicht als weiblich identifiziert werden kann und sich selbst keinem Geschlecht zuordnet. Anstatt "he" und "she" etc. wird immer eine Pluralform verwendet.

    Im Text heißt es dann immer (beispielsweise): "their eyes opened" or "XY prided themselves", obwohl es nur um diesen einen Charakter XY geht, nicht um mehrere.

    Ich vermeide bewusst den Namen, um Spoiler zu vermeiden, falls jemand das Buch lesen will.

    Anfangs war das sehr verwirrend, aber dann musste ich selbst wieder an dieses Thema denken, in dem ich auch vor einigen Wochen mal mitdiskutiert habe. Da wurde mir erst klar, dass es tatsächlich doch geschlechtsneutrale Pronomen gibt und diese anscheinend wirklich langsam an Bekanntheit gewinnen.

    Ich dachte mir, dass es vielleicht einige von euch interessiert, dass es tatsächlich in einem Buch auftaucht.

    Hier.

    Ich hasse es, abends auszugehen und verbringe meine Zeit lieber mit The Legend of Zelda, Splatoon 2, Pokemon und League of Legends (worin ich echt schlecht bin) und Büchern. Ich habe leider nicht sonderlich viele Spiele, aber das baut sich langsam aber sicher aus. An Konsolen habe ich auch nicht sonderlich viel außer eine Wii, eine PS2, einen DS und eine Switch (man sieht, meine Prioritäten liegen bei Nintendo).

    Ich habe davon bis jetzt noch nie etwas gehört und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht ganz, was ich davon halten soll. Die Deutsche Sprache ist so schon durch ihre Vielfalt an Artikeln, Pronomen und anderem komplex genug, wenn man jetzt auch noch geschlechtsneutrale Pronomen etc. reinbringt, wird wohl kaum noch jemand im Ausland es gebacken kriegen, Deutsch auf dem C1 bis C2 Gebiet (Muttersprachler) zu erlernen.

    Es klingt wirklich interessant und ist theoretisch möglich, denke ich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das durchsetzt, um ehrlich zu sein.

    Ich muss sagen, dass ich ein bisschen neidisch bin. Ich habe noch nie in meinem Leben wirkliche Berge gesehen. Ich war nur einmal im Mittelgebirge, aber richtige Berge? Nein. Hier in Leer haben wir einen künstlich angelegten Berg, der etwa 9 Meter hoch ist. Sowas betrachten wir Ostfriesen schon als Berg :DDD Wir kennen ja nur weites und flaches Land, das Meer und den Deich.

    Hat zwar nicht wirklich was mit dem Thema zu tun, aber das musste ich einfach eben loswerden :)

    Aloha,

    Ich bin Nina, (endlich) 20 Jahre alt und bin Studentin der Anglistik und Germanistik.

    In der Community bin ich viel unterwegs, zwar nicht in den Kommentaren, aber ich verfolge viele Diskussionen mit und achte dabei darauf, dass meine Anmerkungen (wenn ich denn welche mache) höflich und auch hilfreich sind. Mir ist wichtig, dass alle miteinander tolerant und respektvoll umgehen, auch wenn die Standpunkte in vielen Themen, die vor allem Religion, Ethik und Moral betreffen, auseinander gehen.

    Da auch ich nicht weiß, in welchen Aspekten wir uns vorstellen sollen, erzähle ich einfach kurz noch etwas über mich, das nicht direkt mit dem Forum zu tun hat.

    Ich bin begeistert von Literatur, Musik und Video-Spielen, ebenso zeichne und schreibe ich sehr gerne. Wenn ich mir eine Idee in den Kopf setze, ziehe ich es auch durch und ich sehe mich selbst als zuverlässig. Braucht jemand meine Hilfe, bin ich stets da und gebe gerne einen Rat. Unter meinen Freunden bin ich für meine Ehrlichkeit bekannt. Ich sage niemandem das, was er hören will, wenn es nicht das ist, was ich auch denke.

    Ebenso halte ich es für wichtig, kurz auch zu nennen, worin ich Makel sehe, denn ich will nicht nur das Gute hervorheben: ich bin unfähig, Sarkasmus zu verstehen, ich kann weder kochen noch backen, ohne unere Küche in die Luft zu sprengen und meine Ehrlichkeit wird häufig auch kritisiert, eben weil viele Menschen ehrliche Meinungen und ernst gemeinte Kritik nicht ertragen können. Das mag vielleicht eher gegen sie sprechen, aber worauf ich hinaus will, ist, dass ich manchmal leider kein Blatt vor den Mund nehme.

    Ich habe mich vor über einem Jahr bei younggay angemeldet, weil ich das Bedürfnis hatte, mich mit anderen auszutauschen und Leute kennenzulernen, die verstehen, wie man sich fühlt, wenn man plötzlich entdeckt, dass man nicht in die "Norm" passt. Younggay hat mein Leben auf eine positive Weise verändert und ich denke, dass wir hier eine großartige und vor allem tolerante Community haben. Bei younggay fühlt man sich willkommen und deshalb möchte ich gerne dem User-Beirat beitreten, um ein bisschen zurückgeben zu können.

    Sollte dies nicht als Vorstellung reichen, gebe ich gerne weitere Informationen über mich an. Falls jemand noch etwas über mich und/oder meine Motivationen wissen möchte, kann er/sie mir jederzeit fragen stellen.

    Bis dahin wünsche ich euch allen einen schönen Abend :)

    LG Nina

    Lass dich nicht entmutigen. Momentan ist das alles noch unfair, aber du wirst sehen, dass es besser wird. Irgendwann wirst du deinen Namen ändern und dann ist das alles vergessen. Ich kann verstehen, dass es nicht schön ist. Du willst sein, wer du in Wirklichkeit bist und du willst auch, dass dein neuer Name überall eingetragen wird. Das wirst du auch kriegen, sobald du deinen Namen geändert hast.

    Wende dich an deine Dozenten, das kannst du auch schon im voraus tun. Du erfährst früh genug, wer dein Dozent ist. Geh zu ihm/ihr in die Sprechstunde oder schreibe diesem eine E-Mail und erläutere deinen Fall. Ich habe in meinen Kursen einige Leute, die mögen ihre Namen nicht und bitten den Dozenten, einfach den Spitznamen, mit dem jeder ihn/sie anspricht, zu benutzen. Und die Dozenten machen das dann auch. Wenn du jetzt Jennifer heißt und alle dich aber Jenny nennen, dann kannst du deinem Dozenten sagen, dass er dich mit Jenny ansprechen kann. Meine Dozenten machen das auch. Ich habe eigentlich einen Doppelnamen und alle Dozenten fingen anfangs an, mich bei diesem zu nennen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich nur die Kurzform mag. Ist notiert worden. Hat sich erledigt.

    Auch wenn das ein anderer Fall ist, geht es mir darum, dir zu sagen, dass Dozenten sich sowas durchaus vermerken und es auch machen, wenn du nicht gerade die letzten Vollidioten von Dozenten hast. Sprich im voraus mit ihnen, damit ihr das nicht vor deinen Kommilitonen klären müsst. Oder geh zu Beginn des Kurses direkt zu deinem Dozenten.

    Glaub mir, an der Uni gehen die Leute viel toleranter miteinander um. Ich habe in meinen Kursen teilweise Leute sitzen, wo ich genau weiß, dass diese Paradiesvögel in der Schule für ihre Art gemobbt würden. Aber in der Uni werden sie akzeptiert und teilweise sogar gefeiert. Und du bist ganz sicher nicht der einzige, der dieses Problem hat. Du kannst dafür eine Lösung finden.

    Du schaffst das. Wende dich an die Uni, vielleicht gibt es da tatsächlich noch irgendwelche Möglichkeiten.

    Du wirst dich nicht verstecken müssen und du wirst auch nicht der Freak sein. Und du bist auch jetzt keiner und du bist auch nicht unnormal. An der Uni sind die Leute so viel offener und werden nicht nur tolerieren, wer du bist. Die Leute, die du kennenlernen wirst, werden es akzeptieren und dich genau dafür ins Herz schließen. In der Uni kann ich offen über meine Sexualität sprechen und ich wurde noch nie, wirklich nie dumm angeguckt. Und ich weiß, dass es auch bei uns Transexuelle gibt und ich habe noch nie, wirklich nie, gehört, dass einer von denen fertig gemacht wird. An einer Uni sind alle so unterschiedlich und gerade das wird es für dich dort leicht machen. In der mündlichen Kommunikation wird es einfach. Mit Glück musst du deinem alten Namen erstmal nur noch auf dem Papier begegnen. Das ist zwar immer noch nicht ideal, aber es ist ein erster Schritt.

    Also ich glaube nicht, dass du einfach sagen kannst, dass die dich dort bitte mit anderem Namen eintragen. In der Uni gibt es zwar weniger Kontrollen so wie in der Schule, aber in der Uni sind die Personalien deutlich wichtiger. Bei Klausuren müssen wir unseren Personalausweis vorzeigen. Solange du nicht offiziell deinen Namen geändert hast, kannst du da nichts machen, denke ich. Dafür gibt es zu viele offizielle Dinge an der Uni.

    Ich weiß, dass es unschön ist, aber du musst wohl erstmal akzeptieren, dass auf deiner Immatrikulationsbescheinigung und deinem Studentenausweis dein jetziger Name, den du nicht mehr tragen willst, stehen wird. Stell dich deinen Kommilitonen mit dem Namen vor, den du tragen möchtest. An der Uni sind alle deutlich toleranter. Geh außerdem einfach zu deinen Dozenten in den Seminaren und Übungen, sprich sie darauf an und wenn du einen guten Dozenten hast, wird dieser sich bestimmt notieren, dass du gerne mit einem anderen Namen angesprochen werden möchtest.

    Auf dieser Ebene sollte das eigentlich kein Problem sein.

    Aber in deinen Unterlagen wird dein jetziger Name auftauchen und auch auf Klausuren, solange du nicht offiziell deinen Namen geändert hast. In so einer Vorlesung sitzen (zumindest in meinen Studiengängen) weit über hundert Leute. Wird da eine Klausur geschrieben, werden immer zwei Dinge abgefragt: Dein vollständiger Name und deine Matrikelnummer. Wenn du jetzt deinen Wunschnamen da einträgst, obwohl in deinen Unterlagen ein anderer steht, gibt es da nur Probleme, weil die Angaben auf deiner Klausur nicht mit den Angaben in deinen Unterlagen übereinstimmen. Das musst du leider hinnehmen.

    In der Uni gibt es viele offizielle Angelegenheiten und die erfordern nunmal deinen Namen. Ich weiß nicht, ob es bei euch an der Uni auch Studip geben wird, aber dort werden zum Beispiel meine Noten eingetragen und die Anmeldungen finden dort statt. Deine Kommilitonen und auch deine Dozenten können dich über Studip kontaktieren und auch da wird auch dein momentaner Name stehen. Er wird in sämtlichen Listen so auftauchen, weil du in der Uni mit diesem Namen immatrikuliert bist. So wird dieser Name auch auf allen Klausuren und Tests stehen.

    Also, in kurz: sprich mit deinen Kommilitonen und Dozenten - sie sprechen dich bestimmt gerne mit deinem gewünschten Namen an. Wenn es aber um die Organisation und die offiziellen Angelegenheiten geht, wirst du deinen momentanen Namen akzeptieren müssen, bis du ihn offiziell geändert hast. Wenn du ihn änderst, musst du dich an die Uni wenden.

    Oh, und solltest du an der Uni in irgendeiner Form für deine sexuelle Orientierung oder dergleichen diskriminiert werden, hat deine Uni mit Sicherheit auch eine Beratungsstelle für solche Probleme. Meine Uni hat sie zumindest.

    Aloha,

    also meine Familie hatte im Laufe der letzten 16 Jahre echt alles mögliche an Tieren. Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten, alle möglichen Arten von Repitlien, insgesamt schon um die 18 Katzen und mehrere Hunde. Dazu kommen noch Mäuse und Zwerghamster.

    Der momentane Stand beträgt zwei Hunde (Yorki-Chihuahua-Mischlinge), 3 Katzen und meine Geschwister haben noch Fische und Mäuse. Mein Bruder kauft sich demnächst Schlangen und besitzt mehrere Bartagamen.

    Ich persönlich hatte erst ein einziges richtiges eigenes Haustier, das war ein Zwergkaninchen. Die anderen Tiere gehörten entweder im speziellen meinen Geschwistern oder allgemein der ganzen Familie. Inoffiziell gehört mir die Kuh einer Freundin, deren Eltern einen Bauernhof führen. Ich durfte ihr einen Namen geben: Mucki. Das ist aber auch lange her.

    Meine Lieblingstiere sind mit Abstand Giraffen. Sie sind eingach riesig und ihre Zungen sind blau, ich meine, wie kann man diese Tiere nicht lieben? (duh). Ebenso vergöttere ich Pinguine und Faultiere.

    Lustige Erlebnisse mit Tieren hatte ich nicht, nur beängstigende, die dafür gesorgt haben, dass ich heute - shame on me - Angst vor Schmetterlingen habe. Sollte jemand wissen wollen, wie zur Hölle man Angst vor Schmetterlingen haben kann: die Story erzähle ich euch gerne per PN. Zusätzlich habe ich panische Angst vor Spinnen.

    Ich bin übrigens kein Veganer oder Vegetarier, ich liebe Fleisch dafür einfach zu sehr.

    Ich bin zwar echt ein Fan von Tieren, kann aber mit ihnen nicht viel anfangen, da ich einen starken Hygienetick habe, weshalb ich mir immer direkt die Hände wasche, nachdem ich ein Tier angefasst habe. Da ich meine Hände kaputtwasche, fasse ich viele Tiere gar nicht erst an, leider auch meine Haustiere. Einmal am Tag kriegen sie trotzdem eine ordentliche Streicheleinheit, das muss es dann leider aber auch sein.

    Mit mir und Tieren ist das ein bisschen schwierig, wie ihr seht :DD

    Also ich gucke aus dem deutschen Raum mit Abstand an liebsten die Space Frogs, das ist einfach mein Humor. Aber ich bin ebenfalls ein großer Fan von LeFloid und Maxim, dessen Kanal bis vor Kurzem noch "Letsreadsmallbooks" hieß. Ebenso suchte ich HandofBlood und Domtendo.

    Und ganz wichtig: yumtamtam.

    Sollte jemandem hier noch einfache und coole Rezepte fehlen: guckt euch den Kanal mal an, er ist es wert.


    Sonst gucke ich sehr viele BookTuber aus dem englischsprachigen Raum (jessethereader, PeruseProject und polandbananasbooks). Die kennt vermutlich keiner von euch, aber ich liebe es einfach, Videos über Bücher zu sehen.

    Ein Kanal, den ich auch nur vielen empfehlen kann, ist Shonduras. Der Mann ist nicht nur eine Snapchat-Ikone, sondern macht Daily Vlogs und versucht dabei wirklich, aus jedem Tag das Beste zu machen. Ist wirklich empfehlenswert, wenn einem langweilig ist :DDD