Ich weiß nicht, ob ich jetzt wirklich ein Lebensmotto habe, aber ich habe ein paar Redensarten und Devisen, nach denen ich mich schon etwas ausrichte.
An erster Stelle kommt bei mir auf jeden Fall eine von Einsteins vermutlich bekanntesten Aussagen:
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
Da ich nicht in der Lage bin, wirklich langfristige Pläne aufrecht zu erhalten, hat mich folgende Aussage des Jokers aus "The Dark Knight" immer schon sehr inspiriert, wenn man das so sagen kann. Ich beschreibe mein Gedankenchaos auch immer wie ein Hund, der Autos hinterherjagt, also:
"Do I really look like a guy with a plan? You know what I am? I’m a dog chasing cars. I wouldn’t know what to do with one if I caught it! You know, I just do things. (...) They’re schemers. Schemers trying to control their worlds. I’m not a schemer. I try to show the schemers how, pathetic, their attempts to control things really are."
(Ich bevorzuge immer die Englische Version. Das Zitat entstammt der Szene zwischen dem Joker und Harvey während der Evakuation des Krankenhauses)
"Stay Frosty Royal Milktea" von Fall Out Boy beschreibt momentan auch sehr, wie ich einige Dinge sehe. Besonders herausstechend ist dabei die Zeile "Seems like the whole damn world went and lost its minds", weil es einfach in Anbetracht gegenwärtiger und vergangener Ereignisse als wahr erscheint.
Ich könnte allerdings eine ganze Liste mit Liedern zusammenstellen, die für mich in irgendeiner Form sehr inspirierend sind.
Das nur so zu mir