Liebe ist ...

  • Liebe ist.. ich zitiere aus Twilight von Jacob "wenn man das Gefühl hat, dass einen nicht die Gravitation auf der Erde hält sondern nur diese eine Person.. man würde alles für sie tun und alles für sie sein nur damit sie glücklich ist"


    Das beschreibt meine Sichtweise darüber schon ganz gut aber ich ergänze gerne.. Liebe ist für mich, wenn man bereit ist für diese eine Person sein Leben zu geben oder zu riskieren.. wenn man alles für sie tut.. immer für sie da ist, zuhört und bei Seite steht. Einfach so vollkommen verliebt ist, dass man das Gefühl hat seelenverwandt zu sein.


    Ich sehe sowas heutzutage krass selten bis gar nicht.. alles ist nur noch so oberflächlich und das ist wirklich traurig.. wenigstens gibt es Filme wo man sowas sieht :/

    Irgendwie traurig, dass es sowas fast nur in Filmen und Serien gibt

  • Liebe ist... zufrieden mit dem zu sein, was man gemeinsam hat - sich mehr miteinander zu wünschen, als man jemals haben wird - und Nichts zu bereuen, was man jemals gemeinsam hatte.

    Schwachfug aus meinem Leben:


    Er: weißt du...
    Ich: weiß ich..?
    Er: weiß nich, weißt du?
    Ich: wir sind voll ahnungslos - aber hoffnungslos genial \o.o/

  • Liebe ist unbeschreiblich und allumfassend.

    Liebe ist bedingungslos und aufopfernd.

    Liebe ist schmerzhaft und leiderfüllt.

    Liebe ist Vergebung und Mitgefühl.

    Liebe ist Eifersucht und Hinterlist.

    Liebe ist Glück im Unglück und Unglück im Glück.

    Liebe ist Gott und der Teufel.

    Liebe ist nicht gut und Liebe ist nicht böse.


    Liebe ist, was es ist.

  • ... harte Arbeit.


    Dazu eins meiner Lieblingsfilmzitate:

    "Es ist nicht leicht, wird es nie sein, es wird schwer sein, wir werden jeden Tag hart daran arbeiten müssen, aber das will ich, weil ich dich will, ich will dich ganz und gar, für immer Dich und mich, an jedem Tag" - Wie ein einziger Tag


    Weil geschrieben wurde Beziehungen wären heutzutage meistens nur oberflächlich... ich glaube, dass Liebe Arbeit benötigt. Man darf sich nicht darauf verlassen, dass alles perfekt ist, „nur“ weil man seinen Partner liebt. Es ist trotzdem schwer diese Person bei sich zu halten und dafür zu sorgen, dass die Liebe nicht langsam versiegt.

  • Im Endeffekt sage ich euch was Liebe ist.

    Leben.


    Klingt Kitschig, ist auch der Inbegriff der Kitschigkeit, weil Kitschigkeit davon kommt.


    Das Leben ist eine Achterbahn, Höhen, Tiefen. Wir alle kennen das Sprichwort aber wer hat uns jemals die Höhen und Tiefen und deren Ursachen erklärt und Beschrieben?

    Die Antwort lautet selbstverständlich Liebe.

    Liebe ist die Quelle unserer größten Motivation, der Sehnsucht und ebenfalls die Quelle unserer größten Furcht, der Einsamkeit und dem vorherigen Verlust. Liebe ist so viel mehr als hier beschrieben, die meisten beziehen sich nur auf das Romantische, wenn sie an Liebe denken. Aber Liebe geht darüber hinaus. Liebe ist das bedingungslose Aufgeben der eigenen Bedürfnisse und Hintenanstellen derer, um einem anderen Individuum zu helfen, sein Leben zu bestreiten.

    Liebe ist so allumfassend, selbst Redneck und Aleppo, die sie zu verachten scheinen, befinden sich seit ihrer Geburt und sogar schon früher vollkommen in ihrem Bann. Liebe ist nicht nur unser Lebenselixier, sie ist gleichzeitig auch unser aller Lebensinhalt. Wie kann ein Mensch behaupten, Liebe sein unwichtig, wenn er sich um seine Mitmenschen sorgt? Mitgefühl, Zuneigung, Trauer, alles entstanden durch Liebe.


    Menschen die behaupten, Liebe sei unwichtig, sind meistens diejenigen, die die Liebe am besten erkannt haben.


    Es sind Menschen, die ihre eigenen Entscheidungen treffen wollen, die frei sein wollen, ihren Willen haben. Doch sie wissen, dass sie machtlos sind und ihr ganzes Leben von dieser einen Macht bestimmt wird. Daher kommt die Verleumdung, die Ablehnung gegenüber dieser Macht, da der Mensch individuell sein möchte und nichts den freien Willen und die Individualität mehr einschränkt, als die Angst vor Verlust und der niemals zu bändigende Drang, einem anderen Menschen etwas Gutes zu tun, für ihn da zu sein.


    Daher die Ablehnung vieler Menschen gegenüber der Liebe. Und ich verstehe euch nur zu gut. Diese Art der Aufopferung kostet einen Preis, der endlos hoch ausfällt, aber jeder ist ihn zu zahlen bereit. Der Einsatz ist die Identität, das Spiel ist das Leben, und der Gewinn, der uns alle gleichermaßen verlockt, das ist die Liebe.


    Demnach, da wir uns selbst und unser gesamtes Leben diesem möglichen Gewinn widmen, und in Anbetracht der Tatsache, dass der Weg in diesem Fall tatsächlich das Ziel sein kann, lässt die Definition eine einzige , absolute Schlussfolgerung zu: die Liebe ist das Leben.

  • Da gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, doch wie sieht es bei asexuellen aus?

    Der Einsatz ist die Identität, das Spiel ist das Leben, und der Gewinn, der uns alle gleichermaßen verlockt, das ist die Liebe.

    Zitat

    Es kommt nicht darauf an, wie eine Geschichte anfängt.

    Auch nicht darauf, wie sie aufhört.

    Sondern auf das, was dazwischen passiert.

    Walter Moers, Die Stadt der Träumenden Bücher.



  • Hä ich dachte die lässt das thema komplett kalt? ich muss mich echt informieren xD


    tschuldigung an alle asexuellen

    Zitat

    Es kommt nicht darauf an, wie eine Geschichte anfängt.

    Auch nicht darauf, wie sie aufhört.

    Sondern auf das, was dazwischen passiert.

    Walter Moers, Die Stadt der Träumenden Bücher.