Beiträge von littleBastard

    Also ich hab das hier mal so demi-gelesen und muss sagen, klar, die Zahl der Transsexuellen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was sicher auch an der toleranteren Öffentlichkeit liegt und daran, dass man jetzt besser darüber informiert, was es eigentlich ist.

    ABer mir fällt auch immer wieder auf, dass es Mädchen gibt, die sich in ihrem Körper wohl fühlen, weibliche Pronomen in Ordnung finden, aber weil sie z.B. Fußball mögen, denken sie seien non binär oder so. Viele verstehen einfach nicht, dass es nicht auf die Interessen ankommt, ob man männlich oder weiblich ist. ich meine, ich mag Baseball und Skateboard fahren. Aber das macht mich noch lange nicht zum Mann. Was mich zu einem Mann macht, ist der Schmerz, den ich empfinde, wenn ich einen männlichen Körper sehe und weiß, das sollte meiner sein. Oder das Gefühl, dass ich mir am liebsten manchmal die Haut abreißen würde, einfach um nicht in diesem Körper sein zu müssen, weil es nicht der ist, der zu meinem empfundenen Ich passt.

    Und ich denke das Problem wurde hier auch schon angesprochen: Viele beschäftigen sich nicht wirklich mit sich selbst, sondern finden ein Label und leben dann damit. Das ist ja in Ordnung, wenn sie keine Trasition machen, weil eben kein Leidensdruck besteht, aber manche machen es ja dennoch und dann haben sie das wirkliche Problem. Ich kann von mir aus sagen, dass ich total verunsichert war, weil ich etwa 2 Jahre darüber nachgedacht habe, ob ich wirklich trans bin oder ob es etwas anderes ist, und es nicht auf Anhieb wusste. Dabei ist es ja besser, sich über ein so wichtiges Thema viele Gedanken zu machen. Aber durch tumblr ect. wurde mir das Bild vermittelt, dass es einfach ist, sich ein Geschlecht "auszusuchen". Das hat dann aber nichts mehr mit der wahren Transsexualität zu tun.

    Also zum Thema, ja, ich denke es gibt falsche Vorbilder für Mädchen. Es hat sich zwar durchaus schon gebessert, gibt ja viele Filme mit wirklich coolen weiblichen Charakteren, aber wenn ein 13/ 14 jähriges Mädchen ins Internet geht und fragt, was mit ihr nicht stimmt, weil sie nicht 100% feminin ist, dann wird, zumindest auf englischsprachigen Seiten sicher jemand kommen und sagen, vielleicht bist du ja trans. Und wenn sie sich dann nicht richtig mit der Thematik beschäftigt, dann glaubt sie das vielleicht. Aber kein Mensch ist 100% feminin oder maskulin. Und bei Transsexualität geht es ja in erster Linie um Dysphorie, also um den Körper, (auch sozial, aber das stelle ich mal hinten an), und da sollte die Diskrepanz nicht wischen biologischem Geschlecht und Interessen, sondern zwischen dem Körper den man hat, und dem, den man braucht liegen. Aber das verstehen viele leider nicht.

    Ich hoffe, ihr versteht das, was ich geschrieben habe ^^

    Hey :)

    Ich kenne das Gefühl, und ich schaue auch meistens keine Kommis mehr an, weil ich es gar nicht lesen will, was manche so für nen dummen Mist denken. Bei Transidentität ist das ja teilweise noch schlimmer. Aber du musst dir immer vor Augen führen, dass du 1. genau so gut bist, wie du bist und dass nichts falsch daran ist, wen du liebst, 2. Menschen, die solche Kommentare schreiben eindeutig Probleme haben. Wieso haben sie sonst so einen starken Hass gegen eine Menschengruppe, die ihnen noch nie etwas getan hat und mit der sie auch in Zukunft vermutlich eher wenig bis keinen Kontakt haben werden? Mein Prof meinte mal, dass George Orwell hochgradig homophob war, aber sich in seinen Romanen dauernd mit Homosexualität beschäftigt hat. Da musste irgendwas nicht ganz passen bei ihm, vielleicht verdrängte Ängste/ Befürchtungen/ Verlangen? ;)

    3. Meistens ist das Leben von Hatern so langweilig, dass sie sich jemanden suchen müssen, um ihn nieder zumachen, damit sie sich besser fühlen können. 4. Die meisten, die homophobe Sachen schreiben sind entweder 12 oder 60+. Oder erzkatholisch und kommen dann mit der Bibel. Dass man aber bestimmte Mischgewebe nicht anziehen darf, weil es eine Sünde ist, vergessen sie ganz schnell. 5. Trolle schreiben öfter homophobe Kommentare als die, die es akzeptieren. Wenn ich etwas in Ordnung finde, dann binde ich das nicht jedem auf die Nase. Aber wenn mich etwas stört, oder wenn ich Beachtung will, dann äußere ich mich eben dazu. und zwölfjährige Minecraftkiddies, die gerade Instagramm entdeckt haben, brauchen leider meistens Beachtung. Genau so wie der sechzig jährige mir Erektionsproblemen, der findet Schwule dann halt ekelhaft, weil er selbst so frustriert ist, dass er keinen Sex mehr haben kann.

    Also nimm dir das ganze nicht so zu Herzen, ein Großteil in Deutschland ist bereits aus dem Mittelalter heraus und vertsteht, dass Liebe mehr ist als nur Fortpflanzung.

    Hab einen wunderschönen Tag und sei stolz auf deine Sexualität, dass stört die kleinen Giftzwerge nämlich am meisten ^^

    Also ich hatte nen Therapeuten, der hat gemeint, ich kann so empfinden, weil ich mit Brüdern aufgewachsen bin und denen irgendwie nacheifern will oder so. Einem Freund von mir wurde von seiner (ehemaligen!) Therapeutin erzählt, er habe einen Vaterkomplex und denkt deshalb, er wäre trans.

    Ich denke, bis zu einem gewissen Grad kann es Kinder natürlich beeinflussen, wenn sie z.B. nur Schwestern haben oder immer ihrem Vater gefallen wollen, weil er ihnen nicht genug Aufmerksamkeit gibt ect., aber eben nur bis zu einem gewissen Grad. Selbst mein Therapeut meinte dann, es sei bei mir zu stark ausgeprägt als dass ich nur irgendwem nacheifern will. Denn selbst wenn man beeinflusst wird, nimmt man nicht eine andere Geschlechtsidentität an, denn die ist ja angeboren und kann auch nicht verändert werden. Sich einzureden man wäre etwas, das man gar nicht ist, ist natürlich etwas anderes.

    Ich denke, dass ist bei Frauen weit verbereitet, also mach dir keinen Kopf. Ich meine, die meisten 'shippen' doch irgendwelche Jungs aus Serien zusammen und schreiben dann Fanfictions und son Kram (schau dir nur mal Johnlock und Destiel an, das machen meistens Frauen). Zum anderen schauen ja auch viele Männer lesbische Pornos an. Ich denke, Menschen finden das einfach faszinierend oder so, keine Ahnung, ist aber auf jeden Fall nicht besonders merkwürdig, solange du schwule Beziehungen nicht glorifizierst. Sind genauso wie hetero oder lesbische Beziehungen und nicht erstrebenswerter oder besonders super. Männer streiten sich auch mal und haben (in der Regel) auch nicht den ganzen Tag Sex in einer Beziehung. Auch wenn ich manchmal die Vorstellung habe, jüngere Frauen stellen sich das so vor. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu viel im Internet ^^

    Also bei mir ist es so, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass ich auf Männer stehe, auch wenn ich noch nie was mit einem hatte. Was Mädchen angeht, geht es mir wohl ähnlich wie dir. Ich denke manchmal, dass ich schon eine Beziehung mit einem Mdchen haben könnte, andere Male zweifle ich wieder daran. Ich schätze, wenn ich es ausprobiert habe, dann weiß ich, was ich will. Und vielleicht bin ich auch nur mit einem Mann zusammen und weiß dann schon, dass ich mit Mädchen doch eher nichts anfangen könnte, wer weiß.

    Ich denke, dass ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche sind sich sicher, ohne schon mal eine Beziehung gehabt zu haben, andere nicht. Lass dir Zeit, und selbst wenn du dir noch nicht 100% sicher bist, kannst du dich trotzdem so labeln wie du willst, weil es halt gerade deiner Gefühlslage entspricht. Und ich denke, dass es mit der Zeit auf jeden Fall besser wird und du mehr darüber herausfindest, was du wirklich willst.

    Passing wird dadurch schlechter, dass kann ich dir versichern. Ich liebe lange Haare, aber ich wurde immer mit "junge Dame" usw. angesprochen, jetzt hab ich sie halt wieder kurz ;(

    Das Problem ist halt, dass selbst bio Jungs manchmal als Mädchen bezeichnet werden, wenn sie lange Haare haben, einfach weil das die meisten Leute heute mit Weiblichkeit verbinden (Was Bullshit ist, lange Haare sind maskulin as fuck, schau dir nur mal Ritter oder so an)


    Wenn du kein Problem damit hast, dann lass sie wachsen. Mach ich jetzt, ich bin ein Junge, egal was irgendwer sagt. Und ich mag meine Haare einfach viel zu gerne <3

    Und auf jeden Fall das Auto eindecken und viele Pausen einplanen. Kann natürlich gut gehen und kein Problem sein, aber meine kleine hat sich damals übergeben, weil ihr durchs fahren schlecht wurde. Welpen sind das ja noch nicht so gewohnt.

    Also ich bin etwa 173, sag aber immer, dass ich 175 bin. Klingt irgendwie besser :D

    Wie groß mein Partner ist, ist mir eigentlich egal, also definitiv kein Ausschlusskriterium. Wenn ich jmd liebe, ist es nicht wichtig, wie groß die Person ist.

    Ich bin immer dann zufrieden mit meiner Größe, wenn ich alleine bin und darüber nachdenke, oder wenn ein Schauspieler etc. den ich mag genauso groß ist wie ich. Aber sobald ich unter Menschen gehe und die meisten Mädels mich schon überragen (Wieso sind die alle so groß?^^), da hab ich schon Probleme damit. Zudem ist meine Haltung halt echt für den A.. weshalb ich locker nochmal 5 cm kleiner wirke.

    Heutzutage ist Größe meistens egal. Und die Europäer sind im Vergleich zu anderen, z.B. Asiaten sowieso viel größer. Durch die Globalisierung und die Migrationsbewegungen wohnen viele verschiedene Menschen zusammen, und die sind auch alle unterschiedlich groß. Und wenn jemand dich nicht will, weil du ihm/ihr zu klein bist, dann ist es defifnitv die bessere Wahl, weil die Person dann sehr oberflächlich ist.

    Und es gibt echt viele coole (cis-) Männer, die auch keine 1,80 groß sind. Körpergröße sagt nichts darüber aus, wie man ist und wie man auf andere wirkt. Und mit dem richtigen Kleidungsstil kann man viel wieder wett machen.

    Ich empfehle "Beautiful Music for Ugly Children". Das gibt es aber leider nur auf Englisch :) Also, wenn das nichts ausmacht... Ist relativ einfach zu verstehen.

    In dem Buch geht es um Gabe, der als Elizabeth geboren wurde und jetzt versucht, sein Leben auf der High School auf die Reihe zu bringen. Er ist ein ziemlicher Musikfreak und hat dann eine Radioshow beim lokalen Sender, bei der er halt so das erste Mal wirklich er selbst sein, weil seine Familie ihn nicht unterstützt. Dann kommt es irgendwann raus, dass er trans ist und er bekommt Probleme mit älteren aus seiner Schule. Irgendwie ein typischer Jugendroman, ist aber wirklich sehr gut ;)

    Ich hatte schon diverse Phasen durch und hab dabei auch verschiedene Styles ausprobiert :) Also auch so was wie Punk oder Grunge. Ich denke, das beeinflusst meinen "Style" (finde nicht, dass man das bei mir so nennen kann xD ) auch heute noch etwas.

    Also ich trage gerne gedecktere Farben, bevorzugt dunkelrot, blau oder grün und schwarz/grau. Weite Hosen und enge, gerne auch Jeans, und weite Pullis/Shrits. Schuhe Martens oder Converse. Und ich liebe Ketten und Armbänder. Aber meistens sehe ich wohl aus, als hätte ich mich im Dunkeln angezogen, weil ich einfach null Gefühl für Mode habe und meistes irgendwelche Sachen kombiniere und meine Klamotten teilweise schon relativ abgetragen sind :S =OAlso wenn ich einen Begriff dafür finden sollte, wäre wohl 'original grunge' ganz passend, wobei ich nicht weiß, ob ich das jetzt positiv oder negativ finde ;)

    Also, ich denke man kann nicht EIN Genderfluid sein :)

    Man kann nur genderfluid sein, es ist ein Zustand, kein Nomen. Und ich bin mir auch nicht ganz so sicher, wie das denn so vor sich geht, aber mach einfach das, womit du dich wohlfühlst. Wenn du dich an einem Tag maskuliner fühlst und an einem anderen femininer, dann kleide dich einfach so, wie du willst, das ist ja kein Problem. Mach ich persönlich auch so (ich bin nicht genderfluid). Klamotten machen aber nicht dein Geschlecht aus. Wenn du an einem Tag gerne Pullis trägst, heißt das nicht gleich, dass du ein Junge bist. Denn Kleidung an sich hat kein Geschlecht, Mädchen dürfen Hosen tragen und Jungs können Kleider tragen. Es kommt ganz darauf an, wie du dich innerlich fühlst, wie du deinen Körper und dich selbst wahrnimmst und wie du sein willst, also welche Vorstellungen du von dir selbst hast.

    Trans Personen haben das starke Bedürfnis bzw. den starken Wunsch im "anderen", also ihrem eigentlichen Geschlecht zu leben, das merkt man dann aber auch, weil man mit seinem Körper, den Emotionen, die man empfindet, den Pronomen und dem Namen oder auch der Rolle, die das Umfeld von einem erwartet nicht zufrieden ist, bzw. es sich nicht richtig anfühlt. Aber wenn ein trans Junge jetzt Kleider trägt, ist er ja immer noch ein Junge, weil er sich damit identifiziert. Und wenn ein Mädchen an einigen Tagen Pullis und an anderen einen Rock anziehen will, dann ist es das gleiche. Ich denke, dass viele so empfinden, und sich an manchen Tagen eher maskulin und an anderen etwas femininer geben wollen.

    Letztendlich kannst aber nur du sagen, wie du dich fühlst und was genau du bist :)

    Hey :)

    Was deine Freundin angeht, verstehe ich dich sehr gut. Meine beste Freundin schafft es perfekt, auszublenden, dass ich trans bin, und sie redet niemals darüber, vermeidet, mich mit meinem richtigen Namen anzusprechen etc.. Ich dachte, ich gebe ihr einfach etwas mehr Zeit, die ganze Sache verarbeien zu können. Schließlich beschäftige ich mich mit der Thematik schon viel länger und auch intensiver als sie, da kann das ganze schon mal sehr heftig sein im ersten Moment. Also gib ihr erstmal noch etwas Zeit. Wenn sie es dann immer noch tot schweigt und dich nicht so nimmt, wie du bist, dann ist sie wohl leider nicht so eine gute Freundin wie du glaubst.

    Eltern brauchen meist noch länger als Freunde bei so was. Aber die meisten machen sich nur Sorgen um deine Zukunft. Sie haben sich die ganze Sache halt etwas anders vorgestellt, und oft müssen sie erst realisieren, dass es heute auch homosexuellen Paare offen steht, ein ganz normales Familienleben führen zu können.


    Gibt es bei dir in der Nähe vielleicht irgendwo einen LGBT-Treff, ein Café oder ähnliches, wo du Gleichgesinnte treffen könntest? Der Austausch alleine macht es meistens einfacher, selbstsicherer zu werden und dann auch für sich selbst einzustehen. Auch ist es natürlich möglich, mit Einrichtungen wie ProFamilia oder der Telefonseelsorge zu sprechen. Ersteres hat mir sehr weitergeholfen :)


    Da du schon 21 bist, stehen dir eigentlich alle Wege offen, dein Leben so zu gestalten wie du willst und bist nicht auf deine Familie oder deine jetzigen Freunde angewiesen. Such dir Menschen, die dich so nehmen wie du bist, sonst macht dich das auf Dauer kaputt.

    Viel Glück ;)

    Erst mal, man fühlt sich nicht wirklich wie ein Geschlecht. Ich bin kein Mädchen, das sich wie ein Junge fühlt. Man IST dieses Geschlecht. Das herauszufinden ist ein Prozess, aber wenn du von dir aus sagen kannst, dass du ein Junge bist, dann ja, dann bist du trans.

    Allerdings kommt jetzt in deiner Beschreibung nicht heraus, dass du ein Junge bist, sondern vielmehr dass du dich nicht als Mädchen identifizierst. Identifizierst du dich denn als Junge?

    Ich denke, letztendlich kann das nur ein Psychologe beurteilen, der kann dir auch sagen, ob du eine psychische Erkrankung hast oder nicht. Du brauchst keine Angst davor zu haben, dir Hlfe zu suchen. Es ist nicht schlimm.

    Und ich meine, letztendlich sind wir nur ein Haufen Zellen, also eine Hülle, der (je nach Meinung) durch eine Art Seele zu dem gemacht wird, was wir sind. Also denke ich, dass deine Gefühle bzw. Gedanken gar nicht so abwegig sind.

    Kleidung sagt leider relativ wenig über die Geschlechtsidentität aus. Eigentlich gar nichts. Frauen können Männersachen mögen und Männer Frauensachen. Ich mag z.B. gerne Röcke, auch wenn ich mich niemals trauen würde, einen zu tragen. Männersachen sind halt bequemer und weiter geschnitten, da fühlen sich viele wohler drinnen.

    Ich denke, du solltest mal mit jemandem reden, der sich mit sowas auskennt. Also ein Psychologe, einfach, damit du deine Gedanken etwas ordnen kannst. Du musst nicht trans sein, es kann viele Ursachen haben. Also versteif dich nicht zu sehr auf diese Trans-Sache, sondern versuche, möglichst offen auf dein Problem zuzugehen, weil sonst wirst du es nicht lösen können. Tut mir leid, wenn das nicht hilfreich war ?(

    Na ja, also ich bin noch nicht so lange bei meiner Hausärztin, aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass sie dem ganzen relativ offen gegenüber tritt. Sie hat mir auch meine Überweisung für den Psychologen und so ausgestellt, und sie schien da ganz locker bei dem Thema zu sein. Mal sehen. Ich denke, ich werde auch mal an meiner Haltung ohne Binder arbeiten, im Herbst kann man ja genug Klamottenschichten tragen, um einiges zu kaschieren :)