Hi,
ich wollte einfach mal aus Interesse fragen, ob eurer Meinung nach das "Trans-Sein" irgendwann aufhört. Also wenn man nach der Definition geht, dass transident bedeutet, dass das gefühlte/gelebte Geschlecht nicht mit dem körperlichen übereinstimmt, dann trifft das ja auf Trans-Menschen vor und teilweise während der Transition zu, allerdings nicht auf die, die ihre Transition schon hinter sich haben.
Mir ist klar, dass die Meisten sich in erster Linie einfach als Mann bzw. Frau sehen, und ob cis oder trans spielt ja eigentlich auch keine Rolle. Aber trotzdem interessiert es mich irgendwie, ob das für euch ein vorübergehender Zustand ist oder eine Tatsache, an der sich nie etwas ändert.
Ich hoffe, dass man versteht, was ich meine, und dass ich niemanden beleidigt habe.