Vorsicht! Mobbing&Schinkanen!

  • Ich hab dieses Thema schon in einem Beitrag von mir erwähnt, ich finde es gehört auch durchaus in philosophische Themen...


    Was hält ihr von Mobbbing?
    Wurdet ihr schon Gemobbt? (In der Schule oder Arbeitsplatz)
    Wie geht ihr damit um?
    Wie habt ihr euch gewährt?
    Habt ihr zugesehen, wie jemad gemobbt wurde?


    Worauf, wartet ihr? Postet Antworten..

  • ich denke dass mobbing so ziemlich das schlimmste ist was einem passieren kann ich hab es ja selber erfahren wie depremirend das ist
    ich hab mir immer vor augen gehalten dass bei mobbing nie die gemobbten sondern eindeutig die mobber selbst sind
    außerdem habe ich mich nie als opfer gesehn (außer opfer von blödheit der anderen..)
    wichtig ist dass man sich wehrt und nicht aufgiebt und auf alle fälle in so einer situation mehr an sich zu glauben denn je

  • Jo!^^ Da gib ich dir recht, nur leider gibt es auch Menschen die das still schweigend erdulden, weil sie vom Typ her schon immer etwas stiller waren und sich nie wirklich hervor tun.


    Aber ich selber hatte auch mit Mobbing erfahrungen, wobei ich sagen muss das es öfter passiert ist das ich deswegen mich zuhause übergeben musste oder einfach in tränen ausbrach. (Da war ich 13 Jahre alt) Ganz schlimmes Alter vorallem für ein Mädchen, wie ich finde..


    Warum wurdest du gemobbt? Bei mir war es weil ich anders aussah und eine streberin war und generell Einzelgängerin war.

  • Ich muss sagen, dass ich nie gemobbt worden bin. Aber natürlich hatte ich auch diese Buhmänner in meiner Klasse, auf denen alle rumgehackt haben. Es wäre gelogen zu sagen, ich hätte schon als Teenager so viel Mumm gehabt mich für solche Leute einzusetzen, aber ich kann sagen, dass ich nie gemein zu jemandem gewesen bin und auch nie bei diesen Hänselleien mitgewirkt habe. (In der Oberstufe war ich eh kaum da... hehe...) Im Prinzip ist es aber so, dass der Begiff des "Aussenseiters" in der Gruppenpädagogik fest definiert ist und ich habe es in meiner Ausbildung so gelernt, dass man diese Zugeteilten Rollen als pädagogischer Leiter einer Gruppe nicht durchbrechen darf, wohl aber verbale und körperliche Aggressionen unterbinden muss. Somit ist ein Aussenseiter, der nicht nur keinen Anschluss findet, sondern auch schikaniert wird vor allem ein Opfer der unfähigen Pädagogen. Schließlich kann man 16-Jährigen nicht unbedingt zutrauen die soziale Kompetenz eines Erwachsenen zu haben.

  • Also zu aller erst muss ich dir sagen, dass du völlig in Unrecht liegst nach meiner Ansicht.


    MOBBING hat nichts mit irgendeiner unkompetenz von SCH*** Pädagogen zu tun sondern mit uns allen als Menschen und wer sich gerne einreden lässt AUSSENSEITER wäre ein normales Phänonim so muss ich dem jenigen sagen das er ein ignorantes Arschloch ist! »:->


    Nach meinem Menschenbild hat niemand das recht sich anmassen zu müssen über andere zu URTEILEN oder sie auszuschließen nur weil sie *ANDERS* sind. Ebend diese Leute die DU als Aussenseiter siehst bewegen diese Welt, sonst könntest du heute nicht glücklich in diesem demokratischen Sytem behaupten dies wäre angeblich *Normal*. Sowas lehne ich grundsätzlich ab, dass Alter hat damit nichts zu tun ob man sich sozial oder asozial gegenüber jemanden Verhält Leute die andere schikanieren und mobben fehlt es meist an Selbstwertgefühl!
    Du dagegen bist nur ein armseliger MITLÄUFER!

  • Nun reg dich nicht so auf, ich habe ja von Schulkindern gesprochen, nicht von erwachsenen Menschen. Ausserdem muss man differnzieren zwischen "Aussenseitern" und Mobbing. (s.u.)

  • ich wurde gemobbt weil ich moppelig war grade an anfang der pubertät hatte ich schnell einen busen im gegenteil von den anderen mädchen in meiner klasse das hat denen nicht geapasst naja deswegen wurde ich geärgert aber auch die jungs haben sich nicht zurückgehalten naja
    die anderen gründe sind die dass ich eben mich vom charakter herziemlich unterscheide von den anderen und früher hatte ich halt ziemlich gute noten
    aber ich denke die zeit hatr auch was gutes letztendlich weiß ich heute dass ich mich auf michselber also auf meine stärken verlassen kann
    naja vll sollte man das ja irgentwo auch positiv betrachten also rückblickend wann kriegt keinen neid wenn man scheiße ist also irgentwas hat man was andere nicht haben zb in unserem fall die guten noten oder den mut zu individualität also einfach so zu sein wie wir sind... unangepasst eben
    ok alsoo ich würde mich freuen wenn wir in kontakt bleiben könnten hehe
    bis bald deine dani

  • Mobbing find ich voll die dumme erfindung. Nur weil jemand anders ist als eine bestimmte Gruppe (meist herrscht auch noch Gruppenzwang), heißt das noch lange nicht, dass diese/r dümmer, schlechter oder was weiß ich ist.


    Jedem das Seine, sag ich nur, und wer`s nicht versteht sollte mal ein wenig nachdenken.

  • Mobbing is überhaupt nich schön hab das jahre lang mitgemacht und muss es immernoch ertragen gemobbt zu werden. *kotz*


    Die mobber sind meistens die Leute die mit ihrem Leben nich klarkommen und ihre Depressionen versuchen an anderen auszulassen oder sind sie einfach nur blöd im kopf.

  • Eben! Und nichts anderes wollte ich damit sagen. In einer Gruppe bestehen immer normen und Werte. Und wenn man dagegen verstößt wird man Aussenseiter. Das muss nicht unbedingt negativ zu werten sein.

  • @Tu


    Also lassen wir mal die Fakten sprechen ,dass man zwischen Aussenseitern und Mobbing kein Unterschied machen kann!
    Weil durch das Mobbing, man zum Aussenseiter wird. Lies dir doch die anderen Beiträg durch, falls du mir nicht glaubst..


    Außerdem habe ich schon im vorherigen Beitrag erwähnt, dass ich kein Altersunterschied mache bei Mobbing.

  • Ja wenn man ein in sich gekehrter Mensch ist, der eher Still ist, nicht viel sagt und zu all dem auch noch wenig Schlagfertig ist um auf so Mobbingversuche direkt entsprechende Kontra zu geben, dann hat man echt die Arschkarte gezogen.
    Habe auch die Erfahrungen gemacht, und das stimmt schon das man erst durch das Mobbing zur Außenseiterin wird.
    Gehen wir von der Schule aus:
    Man muss nur 1 Idioten in der Klasse haben der mit dem mobben anfängt, und 2-3 Mitläufer... Und schon hat man verloren.


    In meiner Ausbildung zur Kinderpflegerin habe ich gelernt (Zitat aus einem alten Arbeitsblatt):


    Außenseiter sind Kinder, die von sich aus nicht fähig sind, sich in eine Gruppe einzufügen.
    Sie selbst unternehmen nichts zu ihrer Integration und haben häufig Merkmale, die sie von der Gruppe abheben. Hier ist besonders der Einsatz der Kinderpflegerin gefragt, um ihnen notwendige Anerkennung durch die anderen Kinder zu verschaffen und sie somit in die Gruppe zu integrieren. Dies kann geschehen, indem sie ihnen Aufgaben, die der Gruppengemeinschaft dienen, überträgt. In der Regel ist auch jedes neue Mitglied zunächst Außenseiter, z.B. werden ihm Streiche gespielt, häufig wird ihm Schuld zugewiesen. Es integriert sich jedoch meist schnell in die Gruppe und verschafft sich den entsprechenden Status.


    Zitat

    Sie selbst unternehmen nichts zu ihrer Integration und haben häufig Merkmale, die sie von der Gruppe abheben.


    In diesem Punkt gebe ich Shirubia Recht.
    Normalerweise hat kein Mensch das Recht dazu darüber zu Urteilen wie ein Mensch zu sein hat, ab wann man sich abhebt, und ab wann man "normal" ist. Das sollte doch jedem sich selbst überlassen sein bzw. da sollte es eigentlich keine Unterschiede geben. Und nur weil man sich schlecht integrieren kann und eher ruhig ist, hat niemand das Recht deshalb auf eine Person rumzuhacken. Allerdings ist mein Text ja ein Beispiel aus der Kindergartenpädagogik, und Kinder wissen ja bekanntlich oft noch nicht was Falsch und was Richtig ist.


    Zitat

    Hier ist besonders der Einsatz der Kinderpflegerin gefragt, um ihnen notwendige Anerkennung durch die anderen Kinder zu verschaffen und sie somit in die Gruppe zu integrieren.


    In diesem Punkt gebe ich allerdings tu Recht. Wenn im Kindergarten der "Außenseiter" einfach "Außenseiter" gelassen worden ist, ohne dass die Kinderpfleger/Erzieher etwas unternommen haben, damit das Kind in die Gruppe integriert wird, bringt das schon Folgen für die weitere Zukunft mit.


    Zitat

    Es integriert sich jedoch meist schnell in die Gruppe und verschafft sich den entsprechenden Status.


    Auch hier wäre es Aufgabe der Erzieher/Kinderpfleger gewesen, dafür zu sorgen das sich ALLE Kinder integrieren, um den Außenseitern eine unbeschwerte Zukunft bescheren zu können.


    Im Grunde genommen habt ihr aber beide (tu wie auch Shirubia) auf eure eigene Sicht gesehen Recht.
    Shirubia aus menschlicher Sicht, und tu aus pädagogischer Sicht.


    Zum Schluss noch: Ab einem gewissen Alter sollte man in der Lage sein, sich gegen mobbing zu wehren. Und das kommt auch ab einem gewissen Alter. Ich sehe es gerade an mir selbst.


    Liebe Grüße
    Beccy

  • @Sweetmolly


    Gefällt mir das Beispiel, was du angebracht hast. Denn solche pädagogischen Zitate habe ich immer in Fetzen gerissen, ohhh jaa!! Ich haße die Pädagogen, weil sie einfach nicht in der Lage sind andere in ihrem sozialen Umfeld zu helfen , sondern predigen irgendwelche Grundsätze aus der Erziehung die angwendet werden sollten,TUN ES ABER NICHT! Ist doch ein Witz -.-


    Jedenfalls wie du gesagt hast, wähle ich eher den anthropologischen Ansatz, was vielleicht daran liegt (Das ich eh Philosoph bin), dass mein Menschenbild wie schon oben beschrieben anders aussieht, als bei den meisten. Wer sich traut kann mal das Wort "NORMAL" definieren, bin gespannt was dabei rum kommt... ;-P

  • Es ist allgemein bekannt, dass die Leute die eine Pädagogische Ausbildung haben von Pädagogik überh aupt keine ahnung haben. Man sollte sich Lieber an die Anthroposophen halten, wenn es um Erziehung und Integration von Kindern geht.

  • ich wollt ma zu dem thema mal ne situation aus meiner klasse erzähln, also wir habn da einen jungen in der klasse, der nich grad gemobbt, aber auch nich nicht gemobbt wird (ihr wisst was ich mein, denk ich, hoff ich^^), früher dacht ich, dass die jungs ihn fertig machn, wegen nix, un deshalb habn wir (meine freunde un ich) versucht ihm zu helfn un habn auch mit lehrern geredet, aber jetz weiß ich, dass es meistens sehr wohl einen grund dafür gab, z.b. verpetzt er leute, die keine hausaufgaben gemacht habn (macht eh keiner^^), oder macht irgandwas absichtlich kaputt, trotzdem gabs immer wieder unbegründete "übergriffe" auf ihn.
    Letztens hat er aber (für mich) den Vogel abgeschossen (^^), indem er rumerzählte ich sei ne "scheiß-kampf-lesbe", als ob allein der ausdruck nich schlimm genug wäre, musste ich (da ich mich noch nich outen will) ganz überzeugent einen auf hetero machn *super*. Wenn ich mich jetzt (oder später) outen würde, würd er bestimmt überall rumrennen un schrein, ich habs euch doch gesagt, die anna is ne schei-kampf-lesbe.
    jetz hab ich mich wieder in rage geredet un deshalb hör ich ma wieder auf.

  • Also man sollte schon den Unterschied zwischen Petzen und Mobbing-Opfern kennen! Obwohl ich dir sagen muss, wer solche SHIT AKTIONEN macht, in dem man anderen was unterstellt und das noch rum erzählt, nennt man juristisch gesehn sowie so Rufmord,aber dass ist jetzt nicht das Thema. Sondern gerade solche Leute sollten vom Leben ein auf den Deckel bekommen, auf welches Niveau begibt er sich das er solchen Unfug treibt? Ist ja fürchterlich Asozial! Selber Schuld, wenn die anderen auf ihn rum hacken. Es sollten die Menschen vor Mobbing geschützt werden die sich ebend nicht an andere vergreifen oder sich nicht über andere lustig machen, in dem sie sie demütigen!


    Das ist ja wohl ein klarer Unterschied zu dem Jungen, von dem du erzählt hast.

  • ja schon, aber sehr oft trifft ihn keine schuld. Ich will ihn nich in schutz nehmen, da er bei mir, wie gesagt eh schon "unten durch" is, aber ich dacht des passt hier vll. auch n bissl rein, da momentan gaaanz viele rumrennen un behaupten :"ich wurde jahrelang gemobbt *schluchz*" (ich meine nicht die leute,´die wirklich gemobbt wurden, oder werden. mobbing ist und bleibt schlimm ). Aber am schlimmsten finde ich diese "möchtegern-sozialen-naiven-mädchen" aus meiner umgebung, die sobald sie ein neues "trendwort" haben rumrennen un behaupten dem jahrelang asgesetzt worden zu sein (anderes beispiel dafür: ohh, ich bin sooo depressiv, mein herz is voller schmerz, deshalb geh ich mich jetz ritzen *bla*, oder: ich bin total anders als die andern, ich schwimm total gegn den strom, weil iuch nämlich n piercing hab *uhh* ich bin so cool un indipendent un total flippig, usw.) ok, da des jetz mit dem eigntlichen thema nich mehr viel zu tun hat^^, hör ich dann ma wieda auf

  • Ich denke, ich weiß was du meinst....


    Klar! Es gibt immer wieder Leute die sich selbst gerne als *OPFER* darstellen lassen, aber im Grunde genommen damit reines Interesse auf sich lenken wollen...


    Viele fühlen sich auch cool dabei wenn sie von sich behaupten Ich bin anders als andere und *SCHWIMME GEGEN DEN STROM*, ebend solche Leute sind nichts weiter als Mitläufer. Denn darunter leiden die, die sich wirklich von der Masse abheben und deshalb gemobbt werden.

  • Ein Problem scheint leider auch zu sein dass die sog. "normalen" Menschen Angst vor der Andersartigkeit ihrer Mobbingopfer haben und zu blöde sind sich richtig zu verhalten bzw. Situationen richtig einzuschätzen. Oftmals ist es so, dass gerade die beruflich bzw. schulisch besseren gerne gemobbt werden, was mir auch schon passiert ist, wobei ich da vor allem meinen Englischlehrer in den Staaten einen Vorwurf machen muss, der mich vor versammelter Klasse in den Himmel lobte und gleichzeitig den Rest, vor allem die anderen Jungs so richtig zur Schnecke machte bzgl. ihrer schulischen Leistungen. Sowas kann echt bitter sein, wenn man mit knapp 16 allein in einer fremden Highschool ist und eigentlich niemanden kennt.
    Als Zivi bin ich dann von unserer damaligen Teamleiterin gemobbt worden. Meist handelte es sich dabei um sich Widersprechende Aufträge u.ä. Aber die ist dann zum Glück gegangen worden, als sich das gesamte Team geschlossen über sie beschwert hat. Seitdem War die Stimmung besser, was vllt. auch erklärt warum ich mir auf dieser Station im Altenheim mein Studium finanziere.


    Aber Leider gibt es auch Fälle, in denen sinnvolle und richtig wichtige Maßnahmen einer Gruppe von einzelnen fälschlicherweise als Mobbing aufgefassr werden.
    Sowas hatten wir neulich an der Uni in der Fachschaft. Eine Kollegin sollte ein rechtsmedizinisches Seminar organisieren, was natürlich nicht wenig arbeit ist. Sie war auch der Ansicht es alleine schaffen zu können.
    Als dann der Termin immer näher rückte, kamen zu uns immer mehr Anfragen von Seminarteilnehmern, wie denn nun das Seminar im Detail aussehen soll. Diese Fragen konnten wir leider nicht beantworten, weil wir von dem zuständigen Mädel keinerlei feedback erhalten haben.
    Schließlich teilte sie uns mit, dass sie erhebliche private Probleme habe. Auf mein Anfragen, ob ich sie dann unterstützen sollte, damit sie zumindest teilweise entlastet ist, reagierte sie dezent unhöflich. Habe es dann auf sich beruhen lassen, bis sich herausstellte, dass sie so gut wie gar nichts organisiert hatte und am Ende das gesamte Team sich doppelt schlagen musste, damit das Seminar noch stattfinden konnte.
    Das war ja noch nicht so schlimm, zumal das Mädel nachher auch erzählte, dass sie unter ADS leide und es ihr deshalb sehr schwer falle sich auf solche Aufgaben zu konzentrieren.
    Diese Aussage hat das Team dann auch wieder versöhnlich gestimmt. Auch wurde Ihrer Anfrage stattgegeben, ob sie nochmal so ein Seminar organisieren dürfe. allerdings haben wir ihr dann gesagt, dass wir ihr Leute beiseite stellen werden, an die sie, als Teamleiterin, Arbeiten auch deligieren könne und sollte.
    Aber anstatt eines "Danke für euer Vertrauen und eure Hilfe" brach sie in Tränen aus und meinte wir wollten ihr das Seminar wegnehmen, obwohl wir sie nur entlasten und einen ordentlichen Informationsfluss zur Allgemeinheit garantieren wollten.
    Das war echt mal schockierend.


    Also kurz und knapp: Mobbing kann einem das Leben echt zur Hölle machen. Patentlösungen dagegen gibbet leider nicht, aber ich haltze es schonmal für einen guten Ansatz, wenn man sich gegen Mobbing einsetzt und die Mobbingopfer schützt.
    Und so wie ich das hier mitbekommen habe, sind wir ja wohl alle auf dem besten Weg!!! ;-)


  • Hier die Antworten der Reihe nach:


    Ich finde Mobbing scheiße.
    Ja, ich werde ständig gemobbt.
    Ich verziehe mich in mein Zimmer und ritze mich.
    Gar nicht.
    Nö.