wenn mutterliebe tödlich wird

  • hi hab da ne geschichte geschrieben und wollt wissen wie ihr sie findet weil ich sie bei sonem wettbewerb einsenden möchte und mir nich sicher bin


    Es war an einem samstagabend mein bruder und ich schauten zusanmen fernsehr. Als der film zuende war, ging jeder in sein zimmer und schlief. Ich wurde von einem lauten schrei aus dem schlaf gerissen der aus dem zimmer meines bruders kam. Ich guckte auf die uhr. Es war ein uhr morgens. Noch halb im schlaf ging ich ins zimmer meines bruders. Was ich da sah war das schrecklichste was ich je gesehn hab. Meine mutter stand mit einem riesigen blutverschmierten küchenmesser in der hand da und guckte mich mit einem blick an, den ich noch nie zuvor bei ihr gesehn hatte. Neben ihr lag mein bruder tod auf dem boden. Oder besser gesagt das was von ihm übrig blieb. Sie kam mit schnelles schritten und einem wirren blick auf mich zu. Ich war starr vor schreck und konnte mich nich bewegen. Ich war mir sicher, dass das was auf mich zukam nich meine mutter war. Sie war von irgendwas besessen. Sie stach erbarmungslos auf mich ein, immer und immer wieder. Vor schmerzen gekrümmt sank ich zu boden. Das letzte was ich sah, ware ihr irrer blick

  • Ich find sie ..cool o.o aber du sagts manchmal zu oft ,, meiner Mutter'' kannst ja auch sagen : Das
    letzte was ich sah, waren IHRE wirren augen :) sonst nimmt das die spannung.

  • hier die fortzetzung


    Mit großen schmerzen wachte ich auf und blickte mich um. Ich lag gefesselt in einem bett. Plötzlich fiel mir allewieder ein, die schrecklichen ereignisse und fing an zu schluchzen.
    Ich hatte totale angst und versuchte freizukommen, aber die fesseln waren einfach zu fest. Die tür ging ruckartig auf und meine mutter stand im türrahmen. Sie kam langsam auf mich zu ud lachte teufelisch. Na hast du große schmerzen? Das tut mir aber leid, sagte sie sakastisch und lachte erneut. Mein blick viel auf ein kleines messer in ihrer hand und mir stockte der atem. Sie hob das messer und schnitt mir in den arm. Ich schrie auf vor schmerz. Warmes blut floss in strömen von meinem arm. Warum tust du mir das an?, fragte ich. Sie antwortete nich und hob das messer erneut. Doch mitten in der bewegung hielt sie inne und lauschte. Mein vater kam entlich heim. Meine mutter zischte halt die klappe und presste mir ihre hand auf den mund. Ich versuchte trotzdem zu schreien aber vergeblich. Die tür ging auf er kam rein. Er sah erst mich und dann meine mutter geschockt an. Sie nam ihre hand von meinem mund ind stürtzte sich schreiend und mit wildem blick auf meinen vater


    Fortzetzung folgt...

  • sie hob immer wieder das messer und versuchte auf ihn einzustechen, aber er weichte immer geschickt aus. Ich sah mir geschockt an was da passierte und dachte angesterengt nach was ich tun kann um ihm zu helfen. Ich schaute mich im zimmer um und sah einen kleinen schrank in dem in einer offenen schublade einw kleine pistole lag. Die mein vater zur selbstverteidigung da aufbewarte. Ich rief ihm zu er solle sie nehmen doch die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt das sie mich nich hörten. Ich versuchte mich erneut zu befreien doch es ging immer noch nich. Egal wie oft ich es auch versuchte die fesseln waren einfach zu fest. Ich versuchte erneut meinen vater auf die pistole aufmerksam zu machen diesma hörte er mich und versuchte sie zu erreichen. Was ihm auch nach nach langem kampf gelang. Er nam sie in den hand. Sie fühlte sich kalt und schwer an. Er hob sie und ziehlte auf meine mutter. Du bist doch viel zu schwach um abzudrücken sagte sie verächtlich lachend.


    Forsetzung folgt...

  • mir war klar da meine mutter leider recht hatte. Mein vater würde sie nie erschießen. Er stand zitternd vor ihr und ziehlte mit der waffe auf sie. Meine mutter kam immer noch lachend langsam auf ihn zu. Komm nich näher sonst schieß ich, sagte er mit zitternder stimme. Sie kam näher und näher und nahm ihm die waffe mit einem ruck aus der hand. Er nahm ein messer vom boden und wollte grade aushohlen, als meine mutter sagte:„du würdest einer schwangeren frau doch nie ein leid zufügen”. Mein vater und ich schauten sie nur geschockt an. Ja ganz recht ihr habt richtig gehört ich bin schwanger, sagte sie. Er nahm ihr die waffe aus der hand und legte messer und waffe auf den nachttisch neben dem bett. Bist du sicher?, fragte er immer noch sichlich geschockt. Plötzlich wurde sie wieder normal irgendwie menschlich. Ja ich bin mir ziemlich sicher, sagte sie schluchzend. Er brachte sie ins bett und kam dann zu mir um mich zu befreien. Er tat so als sei nichts passiert. Fast neun monate später war es so weit ich bekam eine kleine schwester. Es war fast alles wieder normal, bis eines morgens mein vater für ein paar tage weg musste...


    Fortzetzung folgt...

  • ich beschäftigte mich mit meiner schwester währenddessen spülte meine mutter geschirr. Sie benahm sich irgendwie komisch. Sie war total nervös und hatte ein unheimliches glitzern in den augen. Plötzlich kamen alle erinnerungen wieder hoch. Ich fing an angst zu bekommen. Ich nahm ellie (schwester) und ging nach oben. Ich ging mit ihr in mein zimmer und schloss die tür ab. Ich hörte wie sie die treppe langsam hinaufkam. Sie rüttelte an der tür und rief ellie und mich mit einer unheimlichen stimme. Sie hörte auf zu rütteln und ging weg. Kurze zeit später kam sie mit einer axt in der hand wieder und schlug damit auf die tür ein. Immer und immer wieder bis sie im zimmer stand. Sie nahm mir meine schwester aus dem arm und ging. Ich lief ihr nach und sagte schluchzend:„warum tust du das schon wieder!? Bitte lass uns inruhe. BITTEEEE!!!” Sie stieß mich mit voller wucht zurück und ging mit ellie in ihr zimmer...


    Fortzetzung folgt...