wenn mutterliebe tödlich wird

  • ich stand auf und rannte zum zimmer. Ich am leider zu spät meine kleine schwester lag mit aufgeschlitzter kehle auf'n boden. Mir kamen die tränen, aber nich aus trauer sondern aus wut. Ich stürtzte mich auf sie und schlug immer wieder auf sie ein. Es war mir in diesem moment total egal das sie meine mutter war. Was ich aber zu spät bemerkte war das sie noch das messer in der hand hatte. Sie stach mir mit coller wucht in den arm. Ich spürte einen starken schmerz der durch meinen arm schoss. Ich versuchte es rauszuziehen, aber es steckte fest im knochen. Wir wältzten uns weiter kämpfend auf dem boden. Ich nahm due lampe vom nachttisch und schlug sie damit am hinterkopf. Sie zeigte keinerlei regung. In dem moment wurde mir klar das sie einfach nich sie selbst war. Sie hatte keinerlei gefühle. Ich schaute ihr tief in die augen und sah das sich ihre augenfarbe verändert hatte. Mir lief ein schauer über den rücken. In einem kurzen moment der unachtsamkeit nahm sie mich und schleuderte mich gegen dich wand...


    Fortzetzung folgt...

  • ich nahm ihr das messer aus der hand und stach zu. Ihre augen weiteten sich vor schreck und sie sank zu boden. Ich rannte zum telefon und rief meinen vater an. Er ging ran und ich sagte voller panik: „bitte komm schnell nach hause mit mama stommt irgendwas nich”. Ich hörte wie ihm der atem stockte. Papa was is los?, fragte ich. Hör mir gut zu mama is sehr krank geh ins schlafzimmer da liegen tabletten. Nimm sie und gib sie ihr, sagte er. Ohne ein wort zu sagen legte ich auf und rannte ins schlafzimmer. Ich suchte hektisch nach den tabletten. Als ich sie entlich auf der komode fand nahm ich sie und rannte in die küche um ein glas wasser zu holen. Ich nahm eine tablette aus der packung und eilte schnell zu meiner mutter. Ich gab ihr beides und meinte:„hier nimm sas dann gehts dir bestimmt besser”. Sie nahm das glas und warf mir es an den kopf...


    Fortsetzung folgt...

  • im ersten moment war ich so geschockt das ich mich nich regen konnte. Diesen moment nutzte meine mutter und stürtzte zum tisch um das messer zu nehmen. Ich versuchte sie aufzuhalten doch es gelang mir nich. Ich viel hin und spürte einen stechenden schmerz in meinem arm. Da viel mir wieder die schnittwunde ein. Ich musste mich zusammen reißen um nich zu schreien. Sie hob das messer und versuchte aud mich einzustechen immer und immer wieder. Letztentlich gelang es ihr auch. Es steckte tief in meiner wade fest. Mit einem ruck zog sie es wieder raus. Ich sah im augenwinkel ein großes schweres buch. Ich nahm es rasch und schlug ihr ins gesicht. Diesen moment nutzte ich und zwang mich trotz großer schmerzen aufzustehen. Ich humpelte in den flur von da aus führte eine treppe zum dachboden. Ich versuchte so schnell wie möglich dahin zu gelangen. Als ich entlich schnaufend den dachboden erreicht hatte, schloss ich die tür ab und schob ein paar kartons davor damit sie auch nich wieder hinein gelangen konnte...


    Fortzetzung folgt...

  • mit großen schmerzen lehnte ch mich an die wand und verschnaufte. Meine mutter kam schwankend die treppe hinauf und hämmerte wütend mit den fäusten gegen die tür. Sie schrie wie eine irre ich solle gefälligst rauskommen. Doch ich bewegte mich keinen millimeter. Ich fragte mich wann mein vater entlich kommen würde. Es kam mir so vor als seien stunden vergangen nach unserem gespräch. Wahrscheinlich waren es nur 20 min, aber ich konnte es nich einschätzen ich hatte jeckliches zeitgefühl verloren. Ich hörte wie ein auto in unsere einfahrt fuhr voller hoffnung stand ich auf und humpelte zum fenster. Ich sah wie mein vater aus dem auto stieg. Er ging zur tür, schloss auf und kam rein. Augenblicklich hörte das hämmern an der tür auf. Anscheinend hatte sie auch gemerkt das er entlich heimkam. Ich hörte wie sie die treppe runter stampfte. Ich hörte wie sie laut aufschrie und dann stille...


    Fortzetzung folgt...

  • Ja sry war die tage nich on aber jetzt kommt das ende
    Is aber nch so toll geworden


    Geschockt saß ich einfach nur da und lauschte in der hoffnung das ich doch noch was hörte, doch es kam nichts. Ich nahm meinen ganzen mut zusammen, rappelte mich auf und ging nach unten. Ich sah mein vater mit einem schweren kerzenständer in der hand. Neben ihm lag meine mutter ausgestreckt auf dem boden in einer riesigen blutlache. Ich rannte zum telefon und rufte den krankenwagen und die polizei an. Endlich war alles vorbei. Mein vater und ih fielen uns weinend in die arme. Der notarzt konnte nur noch den tod feststellen. Jetzt konnt ich endlich wieder ganz normal weiterleben...
    ENDE