Beiträge von GTS1956

    Manfred Bruns wurde 1934 in Linz am Rhein in ein katholisches Elternhaus geboren. 1961 heiratete er seine Frau Helga, mit der er über Jahre eine traditionelle Ehe führte, aus der drei Kinder hervorgingen.[2] 1963 begann seine Karriere bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Anfang der 1980er Jahre outete er sich gegenüber seiner Frau, und etwas später gegenüber seinen jugendlichen Kindern, als homosexuell. 1983 weihte er seinen damaligen Chef, Generalbundesanwalt Kurt Rebmann ein, der ihn von allen Staatsschutzangelegenheiten abzog, da er ihn als Sicherheitsrisiko einstufte. 1985 berichtete die Boulevardzeitung BILD über Bruns: „Bundesanwalt Manfred Bruns bekennt: Ich bin schwul.“ Seit 1993 lebte er mit seinem Lebensgefährten in Karlsruhe. Das Ehepaar ließ sich nie scheiden. „Ich habe sehr viel Glück gehabt“, sagte Bruns. „Ich habe eine wunderbare Frau gefunden, die mich so toleriert, wie ich bin.“ Wikipedia de


    Foto aus englischem Wikipedia

    Tage gibt's, die sind echt dringend nötig... !!!!!


    Nicht nur manchmal ist es dringend angesagt, zu Fuß und barfuß zu denken, bei Bratkartoffeln, Zwiebeln und Schweinebauch oder einem guten Stück Leber auf sonstiges Gemüse zu verzichten, dem Leben ins gefaltete Gesicht zu gucken und sich ohne Monokel in eins der beiden Augen zu glotzen und dann den klischeeversifften Göttern des Anzugs im SUV ( nicht im Suff ) wie an jedem neuen an-, ab- und weggebrochenen Tag ohne Reue zu widersprechen. Von wunderbaren Gedanken und Gefühlen umschattet vom Abend bis zum Morgen und das dann auch den ganzen lieben langen Tag. Zum Wohle des Lebens hier auf Planet Earth. 🌐


    Ähm!

    Heute schon einen Baum gepflanzt?

    Nun, Emanzipation mag da auch mitschwingen. Aber sie hat das alles nicht auch für alle anderen Frauen getan, jedenfalls nicht ausdrücklich, nach der Geschichte, sondern ja, wie du sagst, vor allem wegen und für ihren Vater.


    Und es ist wohl vor allem einfach eine Liebesgeschichte.


    Welche Bedeutung Mushu dabei hat, ist auch ein Thema, über das man nachsinnen kann.


    Hat eigentlich jemand einen Tipp, wo der Film anzugucken ist?

    Aber auf dem Hintergrund, dass wir heutzutage (wieder) wissen, dass es mehr als nur Männer und Frauen gibt, ist die Geschichte höchst interessant. Nicht zuletzt, da das ( natürlich) auch für China gilt und für ganz Asien, wo nebenbei bemerkt 60% der Weltbevölkerung lebt. 😊


    🌈 ❤💛💚💙💜🌈

    Ich fand gerade eine Geschichte, die ich euch gerne weitergeben möchte.


    Der Text ist aus der Wikipedia, Thema Mulan (1998)


    Fa Mulan ist ein mutiges, intelligentes Mädchen, das unter der Rollenvorstellung im mittelalterlichen China leidet. Aus Liebe zu ihren Eltern, deren einziges Kind sie ist, ordnet sie sich aber unter und stellt sich wie gewünscht zusammen mit vielen anderen Töchtern einer Heiratsvermittlerin vor. Durch allerlei Missgeschicke wird der Besuch zum Desaster und vor allen Leuten blamiert muss sie nach Hause zurückkehren. Ihr Vater reagiert aber trotz seiner Enttäuschung freundlich und tröstet Mulan.


    Kurz darauf kommen Gesandte des Kaisers in das Dorf. Die Hunnen unter der Führung Shan Yus haben die Chinesische Mauer gestürmt und auf Befehl des Kaisers soll ein Mann aus jeder Familie eingezogen werden, um die chinesische Armee zu verstärken. Da er keinen Sohn hat, fällt diese Rolle zwangsläufig Mulans Vater zu, der den Befehl stoisch entgegennimmt, obwohl er wegen einer Verletzung aus einem früheren Krieg auf einen Gehstock angewiesen ist. Mulan ist entsetzt und bittet den Gesandten vergeblich um die Befreiung vom Kriegsdienst, wird jedoch von ihrem Vater scharf zurechtgewiesen.


    In der Nacht beschließt sie aus Verzweiflung, sich anstelle ihres Vaters im Ausbildungslager zu melden. Sie schneidet sich die Haare, entwendet die Uniform und den Einberufungsbefehl ihres Vaters und reitet verkleidet davon. Ihr Fehlen wird schnell bemerkt, doch ihre Eltern erkennen, dass sie keine Chance haben, Mulan zurückzuholen, ohne sie zu verraten – und auf das Verkleiden als Mann steht die Todesstrafe. Ihre Großmutter betet daraufhin zu den Urahnen der Familie, damit sie Mulan beschützen.


    Und tatsächlich tut sich was im Schrein der Familienahnen: Sämtliche Ahnen erscheinen als Geister und beraten darüber, wie Mulan gestoppt werden kann, ohne enttarnt zu werden und die Ehre der Familie zu beschmutzen. Sie entscheiden, ihr einen Familienwächter hinterherzuschicken. Der kleine Drache Mushu, der ebenfalls mal ein Wächter war, bevor ein Auftrag schieflief und jetzt als Strafe nur noch den Gong schlagen darf, soll den stärksten Wächter erwecken, zerstört dabei aber versehentlich die Statue. Er kann die Ahnen täuschen und eilt Mulan hinterher mit dem Plan, sie zu einer Kriegsheldin zu machen, statt sie zurückzuholen, um sich wieder als Wächter zu etablieren.


    Mushu holt Mulan vor dem Lager ein und bietet seine zweifelhafte Hilfe an, die die mittlerweile ängstliche Mulan annimmt. Im Lager angekommen fällt sie durch ihr seltsames, betont männliches Verhalten auf, aber niemand zweifelt an ihrem Geschlecht. Von ihren Mitrekruten wird sie gehänselt und ihr Ausbilder und Hauptmann Shang hält sie für ungeeignet. Als er sie schon nach Hause schicken will, weil sie nicht so stark wie die anderen ist, beweist sie ihm aber, dass sie durch ihre Intelligenz ihre körperliche Unterlegenheit mehr als wettmachen kann, indem sie eine Aufgabe löst, an der alle anderen gescheitert sind. In der Folge gewinnt sie den Respekt ihrer Mitrekruten und auch Freunde, hat aber immer wieder Probleme, ihr Geschlecht geheim zu halten. Zudem fühlt sie sich sehr zu Shang hingezogen.


    Durch einen Hinterhalt wird das chinesische Hauptheer unter der Führung von Shangs Vater von den Hunnen niedergemetzelt, so dass Mulans kleine Einheit in den Bergen plötzlich der gesamten hunnischen Streitmacht gegenübersteht. Mulan kann aber durch eine Rakete eine Lawine auslösen und vernichtet so auf einen Schlag vermeintlich die gesamte Streitmacht, zudem rettet sie danach Shang, wird dabei aber verletzt. Als ihre Wunden versorgt werden, wird ihre wahre Identität enthüllt und Shang aufgefordert, das Todesurteil zu vollstrecken, der sie aber verschont, weil sie zuvor sein Leben gerettet hat. Mulan wird in den Bergen zurückgelassen.


    Während Shangs Truppe zur Siegesparade in Peking einzieht, stellt Mulan fest, dass Shan Yu und fünf seiner nächsten Gefolgsleute überlebt haben. Sie eilt nach Peking und versucht, Shang und ihre Freunde auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Shan Yu kann den Kaiser entführen, aber Mulan schafft es zusammen mit den anderen, seine Gefolgsleute und letztendlich ihn zu besiegen. Statt sie zu tadeln, weil sie sich als Mann verkleidet hat, ehrt der Kaiser ihre Leistungen und ganz Peking verbeugt sich vor dem tapferen Mädchen.


    Zurück daheim schenkt Mulan ihrem Vater die Medaille des Kaisers und das Schwert Shan Yus. Fa Zhou schließt seine Tochter in die Arme und sagt ihr, dass es die größte Ehre für ihn ist, eine solche Tochter zu haben. Shang ist ihr außerdem auf Anraten des Kaisers nachgereist und wird von Mulan glücklich begrüßt. Am Ende wird auch Mushu von den Ahnen wieder als Familienwächter eingestellt.