Familie Jetzt

  • Hey ho


    Ich hab mal versucht eine verrückte Geschichte zu schreiben und auf einen anderen Forum ist sie ganz gut angekommen, also probier ich das hier mal ^^ Wenn sie euch nicht gefällt, seid mir nicht böse.
    Kleine Beschreibung: Wenn ihr denkt, ihr seid komisch, dann kennt ihr Familie Jetzt nicht. Die doch seltsame, Fantasyfamilie lebt in der normalen Welt (in unserer) und muss täglich die üblichen Sachen machen, die manchmal ein Hindernis darstellen.


    Kapitel 1: Das sind wir


    Ich stand vor meinen Fenster in unseren weiß/schwarzen Haus, in meinen Schlafzimmer. Ich lächelte, was man aber nicht sah. Selbst meine Frau Wo sieht mich nicht. Denn ich bin unsichtbar. Wortwörtlich, leider. Nur ich sehe mich selber. Ich habe rote Haare, bin ungefähr 1,87 groß, habe blaue Augen und trage immer einen Anzug in schwarz/weiß. Den Anzug sieht man zwar, aber es sieht sehr seltsam aus, wenn ich das mal sagen darf. Denn man sieht den Kopf und die Hände nicht. Im Schlafzimmer stand an der Wand ein Doppelbett, davon gegenüber der Kleiderschrank. Nebem Kleiderschrank war die Holztür. Am Fenster stand noch ein kleiner Baum, warum auch immer. Alles war in schwarz/weiß gemacht, weil wir das halt gerne mögen.
    Plötzlich stand meine Frau hinter mir und umarmte mich von hinten. Doch sie war eigentlich in der Küche. "Wo, wo bist du jetzt?" "Küche." Antwortet sie mit einer Stimme, die man mit nichts vergleichen kann. Es ist keine Stimme in eigentlichen Sinne, denn man hört sie nicht, man weiß, was sie sagt. Man weiß es einfach. "Schatz, geh wieder zu dir zurück."
    Der Grund warum sie in der Küche war und auch bei mir, ist ganz einfach. Sie kann sich verdoppeln und schick die Kopien von sich selber überall hin. "Gut komm. Was braucht Hilfe bei den Hausaufgaben."


    Also ging in in das Zimmer neben an, wo die Kinder Was und Wer leben. Das Zimmer hatte ein Etagenbett das am Fenster stand, 2 Schreibtische (mit Drehstühlen) gleich daneben, ein Kleiderschrank neben der Tür und eine große Holzkiste in der Mitte des Raumes. Alles war aus Holz außer die Schreibtischstühle, die waren aus Plastik und konnten rollen. Was saß an seinen Schreibtisch und grübelte nach. "Was, wo brauchst du Hilfe?"
    "Nicht Hausaufgaben die verstehe ich. Stärke meine nicht ist Mathe."
    Was ist mein kleiner Sohn im Alter von 8, sieht aus wie alle kleinen Kinder, nur dass er blaue Pupilen hat, eine schwarze Iris und die Sätze falschrum redet. "Mhh, lass mal sehen. Du musst nur die 5 mal alle Zahlen rechnen. Ihr lernt wohl die 5erreihe."
    "Verstanden es ich habe Jetzt. Papa, danke."
    Dann kam meine Tochter Wer zu mir. Sie guckte mich lächelnd an und ihre Haare hatten wieder eine andere Farbe. Blau. Sie verändert immer ihr Aussehen. Unbewusst natürlich. Nicht alles wird verändert sondern nur die Haare, die Größe, die Augenfarbe, die Haut und auch die Stimme. "Papa, spielen wir verstecken."
    Sagte sie mit einer Singstimme. "Nein, bitte nicht. Das ist total gemein."
    Sie nickte und setzte sich auf den Boden um zu malen. Wahrscheinlich ein Schloss oder so. Also ging in nach unten in die Küche. Der Flur war schmal und die Treppe war ganz hinten am Flur und führte direkt in die Küche rein


    In der Küche standen 4 Kopien von meiner Frau. Die Küche war groß mit einer Wand voller Theken, einen Kühlschrank, einen Herd, einen Waschbecken, einer Spülmaschine und darüber Schränken mit Besteck. An der anderen Wand, wo sich auch die Tür ins Wohnzimmer befindet steht ein großer Metalltisch mit 6 Stühlen, falls mal Gäste kommen. Passiert aber nie. 2 Kopien meiner Frau kochten eine Soße, eine deckte den Tisch und eine stand am Herd. "Wo, wer ist die echte?"
    Wo an den Herd meldete sich. "Hier, Wie."
    "Gut, was gibt es zu Essen?"
    "Spagetti mit Tomatensoße."
    Ich küsste sie auf die Wange und sah wie sie lächelte. Sie war wunderschön, hatte lange, braune Haare, eine tolle Figur, war kleiner als ich und hatte ein grünes, rechtes Auge und ein linkes, blaues Auge. Bei ihren Kopien ist es umgekehrt. "Schatz, ich will nachher spazieren gehen. Die Kinder müssen raus und du auch. Morgen müssen wir ja wieder arbeiten. Weiß du noch unsere Zeit als Zirkusfreaks? Immer diese nervigen Bühnen und diese böden, seltsam guckenden Menschen. Aber jetzt bin ich Taxifahrer und du ein Lehrer in Geschichte."
    Sie lächelte und ich strahlte auch. Ja, der Job war toll, weil den Kindern es nicht stört, dass ich unsichtbar bin.


    Nach 10 Minuten warten, war das Essen fertig und wir setzten uns alle am Küchentisch zum essen. Das Essen war wie immer lecker und die Kopien waren weg, indem sie sich in Rauch auflösten. Wie immer. "Hast du die Hausaufgaben fertig?"
    "Vater, ja. Geworden fertig bin."
    Er machte einen Schmollmund, was ein Lächeln sein sollte. Das verwechselt er gerne. "Wer, deine Haare sehen in blutrot gut aus."
    Sagte Wo und lächelte dabei. "Schatz, da ist ja dein Mund."
    Ich nahm grade die Gabel in den Mund wo sie das sagte. Das Stück Gabel, was in meinen Mund war, verschwand und war jetzt auch unsichtbar. "Haha sehr witzig Süße."
    Ein Strahlen sah man auf ihrem Gesicht und die Kinder kicherten leise. "Was für eine Familie."
    Auch ich musste lachen und wir aßen weiter. "Wie war die Schule heute?
    "Meine Lehrerin hat mich rausgeschmissen, bis ich ihr das Atest gezeigt habe. Also Alltag. Aber ich habe ein Test geschrieben. Englisch, war ganz gut."
    Wer aß weiter und guckte ihren Bruder an. "Gut auch war Tag mein. Arbeit keine. Gemobbt wieder wurde. Immer wie."
    "Mach doch nichts Sohn. Wurde ich auch. Man hat mir die Hose runtergezogen."
    "Jep und ich auch. Mehrmals."
    Wo lächelte jetzt und ich ließ den Kopf hängen. "Wir sehen nicht was du tust, Wie."
    "Mir doch egal. Kinder, wir gehen heute noch spaizieren, also verkleidet euch."
    Die Kinder jubelten und aßen schnell auf um spazieren zu gehen.