Leise bin ich da,
Oder hier?
Keiner sieht mich.
Keiner hört mich.
Ich schwebe davon
In meiner einen Stunde.
So ruhig und klar ist die Nacht.
Wie ich es genieße.
Luftig ist meine Gestalt.
Kaum mehr als ein Hauch.
Weiß wie Schnee, weiß wie eine zarte Gänseblumenblüte.
Endscheide selbst!
Ich schwebe durch die Nacht
In die kalten, herzlose Stadt.
Früher waren alle brav und anständig.
Haben kaum was verboggt.
Und wenn, wurden sie mit dem Tod bestraft.
Doch heute gibt es nur Verbrechen.
Nur herzlose Menschen.
Kein Tod dient mehr als Strafe
Und ich sehe wie die guten Leute leiden.
Wie dumm sie sind
Wie naiv.
Haben noch Hoffnung
Die es nicht gibt.
Doch mir soll es eal sein!
Ich bin schon lange bestraft wurden.
Doch nicht mit den Tod,
Oh nein.
Sondern mit der Unendlichkeit.
Gewöhnt habe ich mich schon daran.
Doch mögen werde ich es nie.
Mit meinen Gedanken alleine, bleibe ich stehen.
Sehe ein Mädchen, voller Schönheit.
Was will es zu der Stund?
Sie sieht mich an.
Erschreck sich nicht,
Sondern lächelt.
Wie schön es doch ist..
Langsam kommt sie auf mich zu.
Reicht mir die Hand.
Ich nehme sie.
Doch meine Hand geht durch
Doch sie lächelt nur.
Kommt mir näher, meiner blassen Gestalt.
Guck mich an mir ihren brauen Augen.
So schön...
Vorsichtig gibt sie mir einen Kuss.
Für sie nur ein Hauch
Und für mich auch.
Doch es ist viel mehr.
Dann geht sie weg, in ein Haus.
Sie muss ruhen.
Nur ich bleibe zurück.
Da auf der Stelle schwebe ich.
Und lächel...
Meinung? Gut, schlecht, scheiße? Endscheide selbst!