Gefangen,
in meinem eigenen Kopf.
In einem Käfig aus Gedanken,
Worten, die diese Gedanken bilden.
Wie eine Klammer umschlingen sie mich,
lassen mich nicht ausbrechen.
Sie halten mich klein,
sie halten mich fest.
Wie ein Vogel flattert es im Käfig.
Der Vogel will ausbrechen,
er will frei sein.
Schwerelos durch die Lüfte zu gleiten,
sein größter Wunsch.
Auszubrechen aus der Gefangenschaft,
raus aus der Unterdrückung.
Die Sehnsucht danach
den sanften Wind des Lebens zu spüren,
beflügelt und angetrieben zu werden.
Noch dichter wollen die Gedanken werden,
den Käfig ausbruchsicher halten,
gefangen halten.
Ohne groß etwas dazu zu sagen würde ich gerne mal vielleicht ein paar Meinungen hören wie ihr es findet vllt auch (wer mag) was ihr beim lesen empfindet