Hallo liebe Younggay-User,
heute richte ich mich mal an euch, um das Buch " die Känguru-Chroniken" von Marc-Uwe Kling zu empfehlen.
Nun das Buch handelt vom gleichnamigen Autor und seinem besten Freund dem Känguru. Hauptsächlich besteht das Buch aus kurzen Dialogen meist nur zwischen Känguru und Erzähler (Autor). Dabei werden aus dem Alltagsleben Situation geschildert und ins lächerliche gezogen. Lidl, Aldi und diverse Brettspiele kriegen ihr Fett ab. Personen wie Polizisten, Psychologen und Politiker werden schlicht weg Opfer des Duos.
Der Protagonist dieser "Chronik" ist das Känguru, welches im Vietcong gekämpft hatte und nun immer noch versucht den Kommunismus in die Welt zu bringen. So entstehen durch diesen Vertreter sehr belustigende, aber dennoch ernste Gespräche.
Der größte Teil des Buches ist aus der Sicht des Autors alias Erzählers im Präsens geschrieben (nicht wie oft im Präteritum). Aus diesem Grund fühlt sich der Leser oftmals in Situation mit eingebunden. Und schaft meiner Meinung nach ein Ideales Lesegefühl.
Nun ich überlasse es euch, mehr über das Buch in Erfahrung zu bringen.
Mfg wuo.