Hab den Film gesehen und finde ihn genial. Was haltet ihr den davon ? :thumbup:
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Hab den Film gesehen und finde ihn genial. Was haltet ihr den davon ? :thumbup:
habe nur die Trailer gesehen und die haben mir nicht zugesagt,
wenn ich daran denke,das in diesen Trailern immer die besten Szenen eines Films gezeigt werden,
dann dürfte er langweilig sei.Aber wahrscheinlich alles eine Frage des Geschmacks :-§ :-§ :-§ :-§
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Jo so ist das mit dem geschmack.
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Jo so ist das mit dem geschmack.
Ja ,gelegentlich liegt man aber auch daneben................
aber scheine da nicht alleine mit meiner Meinung zu sein
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Ob sich Menschen ineinander verlieben, kann Zufall oder Schicksal sein.
Zwei Voraussetzungen sind in jedem Fall zwingend: Das künftige
Liebespaar muss am selben Ort weilen und zum selben Zeitpunkt
aufeinander treffen. Soweit die Kurzfassung der in Otto Alexander Jahrreiss'
gleichnamiger Komödie erörterten „Relativitätstheorie der Liebe". Die
Liebe selbst – dieses überwältigende, aufputschende Gefühl – wird damit
jedoch nicht mal im Entferntesten gestreift – für die
„Relativitätstheorie der Liebe" ist das universelle Thema „Liebe" nicht
mehr als ein Aufhänger. Greifbar wird sie hier nicht, dafür kommen die
meisten der Figuren zu eindimensional und überzeichnet daher. Weil
wirklich witzige Momente zudem rar gesät sind, erfährt die fehlende
Emotionalität nicht mal durch brauchbare Lacher Kompensation.„Die Relativitätstheorie der Liebe" erzählt vier lose verknüpfte, im gegenwärtigen Berlin angesiedelte Geschichten, in denen Katja Riemann und Olli Dittrich
jeweils die wichtigsten Rollen übernehmen: Da ist der Agenturchef
Frieder, dem sein Job und seine esoterische Frau zunehmend auf die
Nerven gehen. Ebenfalls von Eheproblemen geplagt wird der Fahrlehrer
Paul Mattowiczki, der seine Gattin des Ehebruchs verdächtigt. Die
Tochter der beiden, Alexa, ist Mitte 30 und wünscht sich sehnlichst ein
Kind – leider fehlt der passende Mann. Mindestens genauso einsam ist die
verklemmte Peggy Gablenz, Beamtin der Gesundheitsbehörde. Als sie
jedoch das Restaurant eines sympathischen libanesischen Gastwirts
inspiziert, trifft auch sie endlich ihren Erlöser...Darstellerische Klasse und Wandlungsfähigkeit von Katja Riemann und Olli
Dittrich stehen außer Frage. Riemann macht neben ihrer Karriere als
Kino- und TV-Schauspielerin immer wieder Abstecher ins Theater, Dittrich
demonstrierte seine Vielseitigkeit z. B. in den improvisierten „Blind
Date"-Fernsehfilmen. Gegen die vom Drehbuch auferlegten Limitierungen
können allerdings beide nichts ausrichten, zumal hier kein
Improvisationsspielraum ersichtlich wird. So bietet „Die
Relativitätstheorie der Liebe" bestenfalls profillose Figuren, im
schlechtesten Fall fleischgewordene Klischees. Wenn zum Schluss etwa
Riemanns dauer-benebelte Esoterikerin während der Yoga-Stunde
wortwörtlich ihres Platzes entschwebt, ist das einerseits lächerlich,
andererseits aber auch das letzte Eingeständnis für die Künstlichkeit
der Figur.Angesichts der lieblos entworfenen Rollen scheitern dann auch romantisch
angedachte Szenen. Daran kann auch die Schmuse-Musik nichts ändern –
ein Stilmittel, das direkt aus der Mottenkiste billiger Filmtricks
stammt. Es scheint, als hätte das Konzept, zwei Darsteller sämtliche
Protagonisten spielen zu lassen, maßgeblich zu deren Überspitzung
herausgefordert. Schließlich musst ja kaschiert werden, dass ständig
bloß Riemann und Dittrich zu sehen sind. Der künstlerische Mehrwert
dieses Konzepts bleibt jedoch schleierhaft. Auf Seiten der Schauspieler
mag hingegen die Chance einer Ego-Show gelockt haben: „Schaut her, wen
ich alles kann!"Die Typisierung der Figuren verhindert empathische Teilhabe an ihren
Schicksalen; das hätte den Film jedoch nicht automatisch ruinieren
müssen. Dafür sorgt vielmehr das von Regisseur Otto Alexander Jahrreiss
verfasste Skript, mit dem er weitestgehend auf Plattitüden setzt.
Mangels zündender Ideen taugt der Film so nicht einmal als unterhaltsame
Sketch-Show. Ebenso wenig funktioniert „Die Relativitätstheorie der
Liebe" als Episodenfilm. Hierfür hätte es entweder einer stärkeren
Verknüpfung bedurft, oder schlicht besserer Geschichten.Beides fehlt. Der mäandernde Plot fügt sich nie zu einem kohärenten
Ganzen; nicht einmal die überraschungsarm daher plätschernden
Einzelteile überzeugen. Am deutlichsten wird diese Schwäche in der
Episode um die verschüchterte Gesundheitsinspekteurin und den
freundlichen Restaurantbesitzer, während der Handlungsstrang mit dem
eifersüchtigen Fahrlehrer immerhin noch am wendungsreichsten ist. „Die
Relativitätstheorie der Liebe" versagt auf allen Ebenen, wird dem
Genre-Anspruch der Romantik-Komödie nicht gerecht und vergeudet das
Talent seiner omnipräsenten Hauptdarsteller. -
Olli Dittrich? Ist das nicht der, der von RTL Samstagnacht? Kentucky schreit ficken is immer noch das Beste
Und um die Kritik da zu verstehen, muss man sich ja schon anstrengen...
Wer schreibt ne Kritik mit so vielen Fremdwörtern? -
Olli Dittrich? Ist das nicht der, der von RTL Samstagnacht? Kentucky schreit ficken is immer noch das Beste
Und um die Kritik da zu verstehen, muss man sich ja schon anstrengen...
Wer schreibt ne Kritik mit so vielen Fremdwörtern?weiß ich nicht ,habe gegoogel und er hat mir neben den Trailern ,diese Filmkritik angezeigt