Beiträge von MissQ
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Ich finde für den Anfang ist ein kleineres Tattoo vielleicht besser, vor allem wenn du ein wenig unsicher bist. Ein Tipp, was einige meiner Freunde vor ihrem echten Tattoo getan haben, war, dass sie sich über eine längere Zeit lang mit einem schwarzen Stift oder Hanna das Tattoo mal gemacht haben um zu sehen ob es ihnen nach einiger Zeit noch gefällt, natürlich ist dies nicht genau dasselbe wie ein wahres Tattoo, aber vielleicht eine gute Idee. Zudem wie es bei mir war, habe ich zwei Tattoos und beide habe ich aufgrund der Bedeutung gewählt und bin mir deshalb ziemlich sicher, dass ich sie für immer toll finden werde und sie mir sehr wichtig sind und Teil von mir selbst. Was ich dir noch als Tipp sagen kann ist, dass du das Tattoo vielleicht an einer Stelle machst, an der du es nicht immer ansehen musst/ entscheiden kannst, wann du es ansiehst um nicht Stuff davon zu werden.
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Ich hatte mal ein Piercing und Ohrringe, musste beide aber leider aufgrund von Entzündungen herausnehmen
Habe mittlerweile zwei Tattoos, eine kleine zierliche Rose an der rechten Innenseite meines Oberarmes (Meine Großmutter heißt Rosa und ist mir vor allem als ich mich geoutet habe sehr nahe gestanden und hat mir sehr geholfen, es ist in schwarz) und ein kleines "V" an meinem Fußknöchel (Anfangsbuchstabe einer verstorbenen Schulfreundin, auch in schwarz). Ich persönlich will nur Tattoos, die eine Bedeutugn für mich haben, weil ich sie ja für immer auf meiner Haut haben werde. Aber finde es auch nicht verwerflich sich ein Tattoo nur wegen des Motives, weil es einem aktuell super gefällt stechen zu lassen. "Machen und machen lassen" so ist mein Lebensmotto!
Bin aktuell sehr stark am überlegen, mir ein weiteres Tattoo am oberen Rücken stechen zu lassen. Mal sehen, ob und wann dies geschieht
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Ich habe auch eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich 15 war. Zwar ich nicht in meine Lehrerin verknallt, aber in einer Lehrerin an meinem Gymnasium. Es war wirklich hart... irgendwie war ich froh, dass ich sie nicht immer sehen musste weil ich dadurch gehofft hatte schneller von ihr los zu kommen, zumal es niemals hätte klappen können (sie war verheiratet und hatte ein kleines Kind) und eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler verboten ist. Auf der anderern Seite aber wollte ich sie immer sehen. Es kam mir vor, als ob dies mein einziges Verlangen war und der einzige Gedanke von Morgens bis Abends.
Aber ich kann dir und auch anderen, die vielleicht gerade etwas ähnliches oder dasselbe durchmachen sagen, dass alles gut wird und jeder mal einen Crush hat, mit dem es einfach nicht klappt, aber man einfach die schönen Gefühle des verliebt seins spüren kann und sich an das gute Erinnert.
Eine Freundschaft finde ich aber insofern immer schwierig, weil bei mir es dann immer der Fall war, dass ich oder die andere Person immer mit der Liebe konfrontiert werden und so nicht aufhören unglücklich verliebt zu sein. Ich weiß es klingt hart und es ist auch unglaublich schwer, weil man die andere Person so toll findet und am liebsten 24/7 mit ihr zusammen ist, aber zumindest eine kurze Zeit Abstand zu nehmen hat mir bisher immer geholfen!
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Hallo Landmaus,
eine Freundin von mir fand auch für sehr lange Zeit das Küssen an sich sehr uninteressant. Sie erklärt mir allerdings nach dem dies nicht mehr so war, dass dies vor allem daran lag , dass sie bisher zumindest ihrer Meinung nach noch nicht richtig gut geküsst worden ist oder bzw. Sie bis dahin noch niemanden geküsst hat, wo es sehr stark gefunkt hat.
Aber natürlich kann auch einfach sein dass du das Küssen einfach nicht magst:) Und das wäre ja auch vollkommen in Ordnung. Allerdings kann ich mir vorstellen, das es schwer wird das für dich selbst festzustellen