Beiträge von JaneKnightly

    uui Weltraumforscherin.. es klingt vielleicht ziemlich doof und naiv aber ich will/wollte Astronaut werden. Ich bin dafür aber leider viel zu unsportlich und insgesamt ist die ganze Sache wohl eher sehr unrealistisch. Ich finde nur die Vorstellung so traurig, die erde niemals von oben sehen zu können.. nun ja, manche träume werden wohl nie in Erfüllung gehen, schätze ich.

    an sich finde ich Astronomie auch sehr interessant aber mein Interesse muss sich erst noch ein bisschen entwickeln


    Ansonsten liebe ich Chemie und Philosophie (ich liebe es über irgendwelche Sachen nachzugrübeln, was aber auch dazu führt, dass ich mir im Alltag auch zu viele Gedanken über alles mache und damit dann auch Sorgen). Ich wäre aber auch nicht abgeneigt, Geschichte oder Physik zu studieren.

    Ohhh Astronautin ist aber auch total cool! Klar, in dem Fall muss man echt einiges drauf haben und da ist es natürlich schade, dass es schon allein ein körperliches Problem wird. Die Erde von oben zu sehen wäre wirklich toll. Verstehe dich ja wirklich sehr gut.

    Was Astronomie angeht, ich kenne mich jetzt auch noch nicht extrem gut aus, aber allein die Faszination dafür hilft schon sich etwas Wissen anzueignen. Wenn du zufällig einen Netflix Account hast, dann empfehle ich dir die Serie "Unser Kosmos". Da erfährst du spannende Sachen und Serie ist auch wirklich toll gemacht. Ist eine Doku. :)

    Ich finde "schweigen" ist nicht gleich zu setzen mit "sich aus dem Weg gehen". Wenn du in der Liebe nicht auch mal schweigen kannst, dann ist das keine Liebe. Meiner Meinung nach.


    Liebe ist Vertrauen und Verständnis.

    Husky wieso überlegst du dir nicht einfach, dass es dir helfen könnte mit einem darüber zu sprechen der mehr Ahnung hat als wir. Such dir doch einen Therapeuten mit dem du zum Beispiel überlegen kannst wie und was für ein Ventil du finden kannst, um diese Zweifel mal raus zu lassen, ohne jemanden damit ernsthaft zu verletzten.

    Anfangen kannst du damit indem du dir täglich in Erinnerung rufst dass hinter diesen Posts echte Menschen stecken, die vielleicht sogar ähnliche Probleme haben wie du. Es gibt viele die sensibel sind und eine sarkastische Antwort entweder nicht verstehen oder als Angriff auffassen. Behandel Menschen so, wie du auch selbst behandelt werden willst. Wenn du freundlich bist, sind die anderen auch freundlich zu dir.

    Und falls du ein Mensch bist, der einer Therapie abgeneigt ist, dann versichere ich dir, dass es gut ist eine Therapie zu machen. Ich habe viel Erfahrung damit und bisher noch keine schlechten gemacht.


    Und bitte versteh das jetzt nicht als Angriff. Das ist nur nett gemeint.

    Das klingt nach vielen Games :D aber kann ich irgendwo verstehen, dass es süchtig macht. Als Kind war ich vom Sims 2 auch irgendwie süchtig, nur hat es irgendwann aufgehört :D

    Sogar lehrreicher als die Schule? So so :D

    Danke für eure Beiträge.


    • Was zockst du? (Genre + Grund)

    Ich bin da erstmal offen, alle möglichen Spiele zu testen, aber langfristig bleibe ich eher bei MMORPG hängen, einfach weil es oft komplexere Spiele sind.

    • Lieber alleine oder Multi?

    Generell spiele ich lieber Games, die online stattfinden. Einfach weil Menschen drumherum sind und man die auch dann mitbekommt, wenn man trotzdem gerade alleine für sich spielen möchte - man gleichzeitig aber auch problemlos mit Freunden zusammen spielen kann oder dort neue Kontakte knüpft.

    • Warum zockst du? (Spaß oder anderer Grund?)

    In erster Linie ist es Spaß. Ich finde reines Fernsehen z.B. furchtbar langweilig, weil es Berieselung ist, aber ich brauche auch nicht den ganzen Tag absolute Action - da sind Games für mich einfach das Mittelding, physisch zu entspannen, aber mental weiter gefordert zu sein. Ich spiele halt nicht oft Games, in denen man nicht auch nachdenken oder in irgendeiner Art geschickt sein muss.


    Am Ende des Tages geht es für mich beim Gaming nicht so sehr darum, ein Spiel zu spielen, wie man das als Kind den ganzen Tag gemacht hat, sondern es hat für mich viel mit Organisation, Kommunikation und einem gewissen Anspruch/Schwierigkeitsgrad zu tun. Das ist vermutlich nicht so leicht nachvollziehbar, wenn man dazu keine persönliche Verbindung hat, aber es ist sicherlich ein Stück Entspannung für Leute, die dann abschalten können, wenn sie weiter unter Strom stehen.

    Danke, dass du so ausführlich geantwortet hast. So kann ich mir das Ganze besser vorstellen.

    Spielen kann also auch für jemanden eine Art Entspannungsmethode sein. :) Da bin ich dann wohl eher so jemand, der sich gerne berieseln lässt, um zu entspannen.

    Ich weiß selber nie wie ich das erklären soll. :D

    Das hier ist der Studienplan für den Bachelor, falls du den bei deinen Recherchen nicht schon gefunden hast: https://campusonline.uni-ulm.d…SP-BA-MatBio-FSPO2012.pdf

    Ich weiß ja nicht, unter was du dir davon was vorstellen kannst und unter was nicht, aber wenn dich was bestimmtes interessiert kannst du gerne nochmal nachfragen. :)

    Super dankeschön, das ist schon sehr hilfreich :)

    Wenn ich Fragen habe, komm ich drauf zurück :)

    Hallo liebe Leute :)


    wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt, geht es hier um das Hobby, das viele unterstützen. Das Zocken.

    Nun zu meinen Fragen:

    • Was zockst du? (Genre + Grund)
    • Lieber alleine oder Multi?
    • Warum zockst du? (Spaß oder anderer Grund?)

    Ihr dürft gerne weit ausholen und noch mehr dazu erzählen, als diese Fragen zu beantworten, denn mein Problem ist, ich verstehe es nicht. :D


    Als Kind hab ich auch gerne gespielt, bis zu einem Alter von 14 Jahren vielleicht. Klar, ich habe sicher andere Spiele gespielt. Ich entspreche wohl eher einem der üblichen Frauenklischees. Ich habe als Kind viel Sims 2 gespielt, bisschen Autorennen, war jetzt aber auch nicht so großartig darin. Die wirkliche Problematik war wohl schon immer, dass ich komplett ohne Fernseher bei meinen Eltern aufgewachsen bin. Computer war vorhanden und auch nutzbar. Gameboys oder dergleichen hatte ich auch nicht. Bei mir waren mehr Kartenspiele angesagt in der Familie :D

    Ich verstehe total, dass du dich unwohl fühlst nach deiner Trennung.

    Meine Idee wäre es, dass du dich jetzt voll auf dich konzentrierst. Gibt es etwas, dass du in letzter Zeit sehr vernachlässigt hast? Ein Hobby oder eine Beschäftigung, der nur du nachgehst? Also nichts mit Freunden oder anderen.

    Ich bin zum Beispiel so ein Mensch, dem es sehr gut tut, wenn er etwas allein macht. Ganz egal was. Das gibt mir Kraft und ein besseres Gefühl. Sei es auch mal etwas ganz anderes, was du noch nie so richtig gemacht hast.


    Eine gute Sache habe ich zum Beispiel mal gemacht, ohne auf andere zu achten. Ich habe mir zu meinem Geburtstag eine Karte für eine Art Theater Aufführung gekauft und meine Eltern darum gebeten mich dorthin zu fahren, da ich keine Führerschein hatte. War etwa 3 Stunden entfernt. Sie haben mich hingefahren, obwohl nur ich mir eine Karte gekauft habe, ohne jemanden einzuladen, auch nicht sie. Aber das war es echt wert! Das war ein toller Abend für mich. In dem Moment ging es mir zwar psychisch nicht schlecht, aber gesundheitlich. Ich war grade dabei noch meine Magenproblemen zwei Tage zuvor auszukurieren.

    So etwas musst du nicht machen, das wäre nur ein Beispiel :)