Zum besseren Verständnis meines Postings eines vorweg: mein Geburtsgeschlecht ist/war weiblich, ich habe den ganzen kram mit Operationen und dem Papierkram hinter mir und lebe inzwischen ganz normal als Mann.
Nun ist es aber so das ich auf Männer stehe, das dumme an der Sache ist das die meisten Typen halt irgendwie dezent schwanzfixiert sind. Wenn es also dann mal zur Sache geht und ich die Tatsache das ich eben nicht über den "Normschwanz" verfüge, dargelegt habe geht bei denen oftmals und so ganz plötzlich nichts mehr. Und das obwohl sie bis dahin achso weltoffen und Tolerant über sämtliche Randgruppen und Minderheiten sprachen und überaus selbstbewusst meinen mit teilweise echt heftigeren Dingen als Trans so überhaupt keine Schwierigkeiten zu haben.
Ist es wirklich so das die meisten Schwulen wirklich einfach nur Schwanzfixiert sind oder kann es sein das auch mitunter irgendeine Angst dahinter stecken könnte? Beispielsweise das die entsprechenden Herrschaften aufmal glauben müssen zu meinen das sie nun doch nicht mehr so schwul sind wie sie von sich geglaubt haben weil sie plötzlich erkennen mussten das sie sich nen Frau zu Mann Transsexuellen an Land gezogen haben.
Sehen die vielleicht ihr Weltbild wie Mann und Frau auszusehen haben (aus biologischer Sicht) da irgendwie bedroht?
Wie seht ihr das, akzeptiert ihr Transmänner, ich meine insbesondere die Schwulen in "Euren" Reihen oder eher nicht?
Eure Meinungen zu diesem Thema interessieren mich sehr!
Nettes Grüßchen aus der Werderstadt
jopi