ich habe gerade einen interessanten artikel zum thema homosexualität gefunden.
darin dreht es sich um die regenbogenparade in wien am 16.06., allerdings aus der sicht einer erzkonservativen gruppierung von katholiken, die mehr oder weniger anonym mal ordentlich auf die kacke hauen und homos durch den dreck ziehen wollen.
auch wenn es sich durchaus so liest, das ist keine satire. diese leute sind tatsächlich so beschränkt.
hier mal ein ausschnitt des hirnschwunds:
Bischöfe hört: „Masturbation statt Kommunion“
Ein Wiener Perversen-Marsch hat es erneut bewiesen: Die Homos sind ein von den Mächtigen gedeckter Schlägerverein, der seinen rasenden Menschen- und Kirchenhaß hinter weinerlichem Opfergetue verbirgt.
(kreuz.net) Am letzten Samstag waren in Wien die Dämonen los: Zusammengerottete Höllen-Homos provozierten die Kinder und die Familien der Stadt.
Die Gomorrhisten zogen grölend, saufend und schimpfend durch die Wiener Innenstadt. Die mächtigen Medienbosse lagen ihnen hofberichterstattend zu Füßen.
Die Homo-Zusammenrottung ließ in die Abgründe der menschlichen Sünde hineinblicken.
Man sah Homos, die Scheuklappen trugen und sich wie Tiere vor eine Kutsche hatten spannen lassen.
Zeugen des gesunden Menschenverstandes
Nur eine tapfere Mahnwache aufrechter Katholiken stellte sich dem demütigenden Homo-Auflauf entgegen.
Die katholische Demonstration des gesunden Menschenverstandes war bei der Polizei regulär angemeldet.
Doch eine illegale Zusammenrottung gewaltbereiter Homo-Bekloppter verhinderte, daß die Demonstranten das ihnen zugewiesene Straßenstück erreichen konnten.
Statt dessen mußten sie – wie ein Video auf dem Portal ‘gloria.tv’ zeigt – mit ihren Transparenten viele Meter hinter der Straße bei der Wiener Staatsoper stehen.
Das ist der Beweis dafür, daß bei gewaltbereiten Homo-Aufmärschen, die von der Verfassung garantierte Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit eingeschränkt wird.
Die Transparente der Katholiken appellierten an den gesunden Menschenverstand: „Ehe nur zwischen Mann und Frau“, „Hasse die Sünde, liebe den Sünder“ oder „Homosexualität gehört nicht in den Lehrplan“.
Homo kämpft gegen die Wahrheit
Die tapferen Katholiken wurden von feigen Homo-Verbrechern auch tätlich angegriffen.
Einem Haß-Homo gelang es, in die Schar der Demonstranten einzudringen.
Wie ein Besessener griff er nach einem Transparent und zerfetzte es.
Dort stand: „Gegen Homo-Adoption für das Kindeswohl“.
Das Plakat wies auf die Tatsache hin, daß achtzig Prozent der Pädophilie-Verbrechen auf das Konto von Homosexuellen gehen.
Der Homo-Verbrecher wurde von der Polizei zwar überwältigt – aber für seinen Angriff auf die Meinungsfreiheit nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern sogleich freigelassen.
Polizei verhindert Blutvergießen durch Homo-Verbrecher
Ein riesiges Polizeiaufgebot zum Schutz der Katholiken verdeutlichte das Gefahrenpotential, das von den gewaltbereiten Homos ausging.
Neben den normalen Beamten waren Spezialtruppen von der Wiener Spezialeinheit ‘WEGA’ mit Helm und Schild sowie Hundeführer mit ihren Kampftieren angerückt.
Mit diesem riesigen Einsatzheer gelang es der Wiener Polizei mit Mühe, die Höllen-Armee der Homos in Schach zu halten.
Mehrmals mußten Polizisten die wildgewordenen Widernatürlichen zurückdrängen.
Stimmen aus der Hölle
Ohne mit der Wimper zu zucken duldeten die eingeschüchterten Beamten volksverhetzende Beschimpfungen und die Störung des öffentlichen Friedens durch die Homos.
So schrieen die Homo-Verbrecher:
„Der Papst ist ein Schwein“
„Keine Toleranz der Intoleranz“
„Eure Kinder werden so wie wir. Eure Kinder werden alle queer“
„Ihr könnt zur Hölle fahrn“
„Jesus Christ ist homosexuell“
„Fundis raus“
„Masturbation statt Kommunion“
(quelle: http://kreuz.net/article.15390.html)
und das ist noch lange nicht alles. diese beschränkten haben sich auf dieser seite ziemlich ausgetobt, da sind unheimlich viele artikel über homosexualität und deren "sündhaftigkeit".
was sagt ihr dazu?