Guido Westerwelle hat eben in Berlin auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben das er im Mai auf dem Bundesparteitag bder FDP nicht mehr als Parteivorsitzender zur Wahl stehen wird.
Allerdings wird er weiterhin Außenminister bleiben.
Nach den Schlappen aus den zurückliegenden Wahlkämpfen wird sich die FDP neu aufstellen müssen.
Wie seht ihr das? Findet ihr den Schritt Westerwelles richtig? Immerhin ist er ja bekennender Schwuler und wäre für unsere Sache in gewisser Weise ein "Lobbyist".
Wer sollte ihm auf den Sitz als Parteivorsitzender folgen?
Ich bin mal auf eure Antworten gespannt.